Informationen
Zhezhi VA
Chinesisch: VA: Miao Zi
Japanisch: VA: Makino Yui
Koreanisch: VA: Kim Ha Ru
Englisch: VA: Shin-Fei Chen
Zhezhi Forte-Untersuchungsbericht
Resonanzkraft
Verzauberter Pinsel
Resonanz-Bewertungsbericht
Bewertungsgrundlage: [Resonanzbewertung 1231-G]
Der genaue Zeitpunkt des Erwachens von Resonator Zhezhi ist unklar. Zeichen der „Animation“ erschienen in ihren Kindheitszeichnungen, und ihre Kontrolle über Kraft verbesserte sich parallel zu ihren Maltechniken.
Das Tacet-Merkmal von Resonator Zhezhi befindet sich auf der Rückseite ihrer rechten Hand. Nach dem Erwachen wurden keine signifikanten physischen Veränderungen festgestellt. Teste zeigen, dass Zhezhi ihre Gemälde „animieren“ kann, was die visuelle Wahrnehmung und das Urteilsvermögen der Beobachter beeinflusst (wirksam sowohl auf lebende Organismen als auch auf Tacet-Dissonanzen).
Die „Animation“ hat zwei Stufen:
Mäßig: Ermöglicht leichte Bewegungen in zweidimensionalen Bildern.
Schwer: Simuliert dreidimensionale volumetrische Formen, die bis zu 30 Minuten und 28 Sekunden andauern und eine Fläche von bis zu 274,5 Quadratmetern bedecken.
Beide Stufen erzeugen Illusionen, keine tatsächlichen Objekte. Kein stabiles Intervall festgestellt.
Kein ähnliches Resonanzspektrum-Muster identifiziert, und die Ursache von Zhezhi's Erwachen bleibt unklar.
Darüber hinaus zeigt die Analyse von Testproben eine Rabelle'sche Kurve mit einer bemerkenswerten periodischen Wellenform. Daher wird Zhezhi als angeborener Resonator identifiziert.
Overclock-Diagnosebericht
Das Wellenformdiagramm des Resonators Zhezhi zeigt ein regelmäßiges Muster mit kurzen abnormalen Schwankungen. Langzeitüberwachung ihres Zeitbereichsmusters zeigt, dass die Wellenformen stabil blieben. Untersuchungsergebnisse liegen im normalen Bereich.
Resonanzkritikalität: Normal. Allerdings zeigt Zhezhis Frequenz eine geringe Stabilität mit hohem Risiko für eine Übertaktung.
Aufzeichnungen weisen keine Historie von Übertaktungen auf.
Regelmäßige Untersuchungen und psychologische Beratung werden empfohlen.
Zhezhi Geschätzte Gegenstände & Gefälligkeiten
Pinselset
Ein Set von Pinseln, das Zhezhi während ihrer ersten alleinigen Einkaufstour als Kind kaufte, nachdem sie vor dem Ladenbesitzer stotterte. Wo immer Zhezhi auch hinging, die Pinsel waren immer dabei und dokumentierten so ihr künstlerisches Wachstum. Obwohl sie jetzt zu alt und zerbrechlich zum Gebrauch sind, betrachtet Zhezhi sie immer noch als Quelle der Ermutigung und behandelt sie mit großer Sorgfalt.
Leerer Vogelkäfig
Ein luxuriöser Vogelkäfig, der lange Zeit leer stand.
Als Belohnung für Zhezhis Gehorsam, ihre Stärke im Malen zu nutzen und so das Familienunternehmen zu retten, kauften ihre Eltern ihr als Überraschung einen Haustiervogel. Jeden Tag beobachtete Zhezhi, wie der Vogel seine Flügel gegen den Käfig schlug, bis er erschöpft war. Nach langem Zögern trotzte sie eines Tages mutig ihren Eltern und befreite den Vogel aus seiner Gefangenschaft.
Nachdem ihre Eltern verschwunden waren, verkaufte Zhezhi die verbleibenden Besitztümer der Familie und behielt nur den Vogelkäfig als Andenken. Immer wenn sie ihn ansah, sah sie nicht die Gitter, sondern den Vogel, der schon lange frei geflogen war.
Wunschliste
Neue Desserts, Tickets für Kunstausstellungen, Reisen in neue Städte... Zhezhi, die kaum über die Runden kommt, während sie versucht, die Schulden ihrer Familie abzuzahlen, hat sich angewöhnt, Dinge, die sie kaufen oder tun möchte, auf eine Wunschliste zu schreiben. Sie überprüft diese Liste oft, kann aber nur bei seltenen Gelegenheiten, wenn sie etwas zusätzliches Geld hat, einen oder zwei dieser kleineren Wünsche erfüllen.
Zhezhi Geschichte
Kostbare Besitztümer
Das Mädchen präsentiert stolz ihr Gemälde ihrer Mutter, begierig darauf, ihren Erfolg zu teilen. Die Frau, vertieft in die Auswahl von Schmuck zum Tragen, wirft einen flüchtigen Blick auf das Kunstwerk. „Beeindruckend, Zhezhi.“ murmelt sie mit einem kurzen Lächeln. Erfreut über das Lob, rückt das Mädchen näher. „Die Leute auf diesem sind ...“ Ihre Worte stocken, als ihre Mutter sich umdreht, vertieft in der Auswahl der Garderobe, unbewusst von dem Versuch ihrer Tochter, eine Verbindung herzustellen. „Gut gemacht. Warum malst du nicht noch ein paar mehr, bevor die Gäste kommen?“ Zhezhi blinzelt, ohne Worte. Ihre Mutter wird ungeduldig, seufzt, während sie Zhezhi zur Tür führt. „Kaufe, was du brauchst, Liebes. Der Preis spielt keine Rolle, wir können es uns leisten. Jetzt muss ich mich anziehen. Sei ein braves Mädchen. Los geht's.“ Als die Tür schließt, starrt Zhezhi sie an, möchte mehr sagen, aber findet nicht den Mut, das sinkende Gefühl in ihrer Brust zu äußern.
Später am Abend, Zhezhi, um zu beeindrucken gekleidet, klammert sich nervös an ihren Rock in der Ecke, still inmitten des belebten Raums voller Gäste. Die Frau bemerkt Zhezhis Unbehagen, der Anblick davon weckt Erinnerungen an die früheren Kämpfe ihrer Familie und ihre bescheidenen Anfänge. Sie schreitet voran, nimmt Zhezhis Hand und führt sie in das Zentrum der Aufmerksamkeit. „Wusstest du das? Zhezhi war begabt, seitdem sie geboren wurde. Ihre Gemälde wurden für Ausstellungen ausgewählt, noch bevor wir einen Tutor eingestellt haben.“ Mit einem aufgesetzten Lächeln, ahmt sie die Grazie der Oberschicht nach. „Möchtest du auch ein Gemälde? Zhezhi kann eines an einem Tag fertigstellen.“ Zhezhi zieht sich innerlich zurück, wünscht zu verschwinden, nur um vorwärts gedrängt zu werden. „Zeige allen deine Fähigkeiten, Zhezhi.“ Alle Augen richten sich auf sie, und lassen Zhezhi zittern, unfähig, einen einzigen Strich zu malen.
Später, als die Villa still wird, sammelt Zhezhi erneut ihren Mut. Mit dem Gemälde des Tages in der Hand, nähert sie sich der Schlafzimmertür ihrer Eltern. Kurz bevor sie anklopft, hört sie ihre innere Unterhaltung.
„Wusstest du das? Das Gemälde wurde heute für 400.000 Credits verkauft. Mit diesem Geld können wir die ausstehenden Bestellungen erfüllen.“
„Ganz richtig. Sind die Gästegemälde für dieses Wochenende fertig?“
„Noch nicht. Zhezhi erwähnte, ins Theater gehen zu wollen. Dieses Mädchen, immer auf der Suche nach Ablenkungen, denkt nie an das, was für diese Familie am besten ist...“
Zhezhi schaut auf die glückliche Familie im Gemälde, ihr Griff wird fester, bis es zerknittert, die Gesichter ihrer Mutter und ihres Vaters verzerrend.
„...Es tut mir leid.“
Später am Abend, Zhezhi, um zu beeindrucken gekleidet, klammert sich nervös an ihren Rock in der Ecke, still inmitten des belebten Raums voller Gäste. Die Frau bemerkt Zhezhis Unbehagen, der Anblick davon weckt Erinnerungen an die früheren Kämpfe ihrer Familie und ihre bescheidenen Anfänge. Sie schreitet voran, nimmt Zhezhis Hand und führt sie in das Zentrum der Aufmerksamkeit. „Wusstest du das? Zhezhi war begabt, seitdem sie geboren wurde. Ihre Gemälde wurden für Ausstellungen ausgewählt, noch bevor wir einen Tutor eingestellt haben.“ Mit einem aufgesetzten Lächeln, ahmt sie die Grazie der Oberschicht nach. „Möchtest du auch ein Gemälde? Zhezhi kann eines an einem Tag fertigstellen.“ Zhezhi zieht sich innerlich zurück, wünscht zu verschwinden, nur um vorwärts gedrängt zu werden. „Zeige allen deine Fähigkeiten, Zhezhi.“ Alle Augen richten sich auf sie, und lassen Zhezhi zittern, unfähig, einen einzigen Strich zu malen.
Später, als die Villa still wird, sammelt Zhezhi erneut ihren Mut. Mit dem Gemälde des Tages in der Hand, nähert sie sich der Schlafzimmertür ihrer Eltern. Kurz bevor sie anklopft, hört sie ihre innere Unterhaltung.
„Wusstest du das? Das Gemälde wurde heute für 400.000 Credits verkauft. Mit diesem Geld können wir die ausstehenden Bestellungen erfüllen.“
„Ganz richtig. Sind die Gästegemälde für dieses Wochenende fertig?“
„Noch nicht. Zhezhi erwähnte, ins Theater gehen zu wollen. Dieses Mädchen, immer auf der Suche nach Ablenkungen, denkt nie an das, was für diese Familie am besten ist...“
Zhezhi schaut auf die glückliche Familie im Gemälde, ihr Griff wird fester, bis es zerknittert, die Gesichter ihrer Mutter und ihres Vaters verzerrend.
„...Es tut mir leid.“
Die wahre Bedeutung der Kunst
Zhezhi bemerkte erst, dass etwas an ihrem Bild nicht stimmte, als sie zum Skizzieren hinausging. Während sie die idyllische Landschaft betrachtete, traf sie eine neue Idee wie ein Sonnenstrahl. Sie sah sich um, um sicherzugehen, dass sie allein war, streckte ihre Arme aus und ließ für einen Moment die Forderungen ihrer Eltern los.
Als ihre nackten Füße das Gras berührten, weckte dessen stechende, kühle Weichheit ein Gefühl für die heilende Vitalität der Natur. Sie brach zu einem spontanen Lauf auf, ohne sich um das aufrechterhaltene, vornehme Bild zu kümmern, das ihre Familie verlangte. Eine ferne Stimme unterbrach abrupt ihren Ausflug.
„He, wer bist du? Was machst du auf unserem Feld?“
Erschrocken sah Zhezhi sofort beschämt auf ihre Füße. Als sie merkte, dass sie auf privatem Grund und Boden war, entschuldigte sie sich, während sie versuchte, zu gehen. „Es tut mir so leid! Ich bin hierher gekommen, um zu malen. Ich wusste nicht, dass das hier jemandes Feld ist...“
Das Mädchen lachte, als es die Panik auf Zhezhis Gesicht sah. „Keine Sorge! Diese Gemüse sind robust. Du brauchst nicht zu rennen!“ Sie lachte, während sie weiter das Gemüse mit ihrer Sichel sammelte. „Ein Maler, hm? Das ist mal was anderes...“ Zhezhi zögerte einen Moment, als sie das Mädchen bei der Arbeit sah. „Lass mich dir helfen...“ Das Mädchen sah Zhezhi mit funkelnden Augen an. „Klar! Danke für das Angebot! Hier, nimm diese Sichel, ich hole eine andere!“
Zhezhi starrte verwirrt auf die Sichel, die ihr prompt in die Hände gedrückt wurde. Doch bald hockte sie zwischen dem hohen Gemüse und ahmte die Bewegungen des Bauernmädchens nach. "Warte, warte. So kommst du nicht weit. Hier, lass es dir zeigen!"
Unter der heißen Sonne arbeiteten die beiden Mädchen gemeinsam daran, das Feld abzuernten, bis sie am Ende angekommen waren. Erschöpft legten sie sich unter einen Baum, um sich auszuruhen. Zhezhi vergaß den Schlamm an ihren Schuhen und den Schmutz auf ihrem teuren Kleid, verloren in der Freude, Zeit mit ihrer neuen Freundin zu verbringen. Das unbeschwerte Lachen zwischen ihnen erfüllte ihr Herz mit Leichtigkeit und brachte ein echtes Lächeln auf ihre Lippen.
Die Stimmung wurde plötzlich von einer scharfen Stimme durchschnitten. Zhezhi drehte sich um und sah ihre Mutter, die mit zusammengekniffenen Augen vor Wut zusah. Zhezhi konnte ihre Verachtung für ihre neue Freundin sehen. Sie sprang auf die Füße, rannte, um sich zu erklären und zu entschuldigen, und verwandelte sich wieder in das Kind, das ihre Eltern von ihr verlangten.
Einige Tage später erhielt das Mädchen eine Schriftrolle. Sie rollte sie vorsichtig aus und schnappte leise nach Luft, als sie das Bild sah. Das Gemälde zeigte sie und Zhezhi in den weiten Feldern ihrer Heimat, wie sie gemeinsam Gemüse pflückten.
Ein Brief fiel aus dem Gemälde.
„Es tut mir leid, dass ich mich nicht verabschiedet habe. Es hat so viel Spaß gemacht, mit dir das Feld zu ernten! Die Sichel, die Sonne, die auf uns herunterprallte, meine schmerzenden Hände... Es hat mir klar gemacht, was meinen Gemälden gefehlt hat. Das ist meine beste Arbeit und sie ist für dich! Ich hoffe, du magst es! Vielleicht kann ich nächste Woche wieder heimlich kommen und helfen.“
Das Lesen des Briefes brachte das Mädchen zum Lächeln, aber sie konnte nicht umhin, über Zhezhis letzte Zeile verwirrt zu sein.
Nächste Woche? Dachte sie, das Gemüse würde so schnell nachwachsen?
Als ihre nackten Füße das Gras berührten, weckte dessen stechende, kühle Weichheit ein Gefühl für die heilende Vitalität der Natur. Sie brach zu einem spontanen Lauf auf, ohne sich um das aufrechterhaltene, vornehme Bild zu kümmern, das ihre Familie verlangte. Eine ferne Stimme unterbrach abrupt ihren Ausflug.
„He, wer bist du? Was machst du auf unserem Feld?“
Erschrocken sah Zhezhi sofort beschämt auf ihre Füße. Als sie merkte, dass sie auf privatem Grund und Boden war, entschuldigte sie sich, während sie versuchte, zu gehen. „Es tut mir so leid! Ich bin hierher gekommen, um zu malen. Ich wusste nicht, dass das hier jemandes Feld ist...“
Das Mädchen lachte, als es die Panik auf Zhezhis Gesicht sah. „Keine Sorge! Diese Gemüse sind robust. Du brauchst nicht zu rennen!“ Sie lachte, während sie weiter das Gemüse mit ihrer Sichel sammelte. „Ein Maler, hm? Das ist mal was anderes...“ Zhezhi zögerte einen Moment, als sie das Mädchen bei der Arbeit sah. „Lass mich dir helfen...“ Das Mädchen sah Zhezhi mit funkelnden Augen an. „Klar! Danke für das Angebot! Hier, nimm diese Sichel, ich hole eine andere!“
Zhezhi starrte verwirrt auf die Sichel, die ihr prompt in die Hände gedrückt wurde. Doch bald hockte sie zwischen dem hohen Gemüse und ahmte die Bewegungen des Bauernmädchens nach. "Warte, warte. So kommst du nicht weit. Hier, lass es dir zeigen!"
Unter der heißen Sonne arbeiteten die beiden Mädchen gemeinsam daran, das Feld abzuernten, bis sie am Ende angekommen waren. Erschöpft legten sie sich unter einen Baum, um sich auszuruhen. Zhezhi vergaß den Schlamm an ihren Schuhen und den Schmutz auf ihrem teuren Kleid, verloren in der Freude, Zeit mit ihrer neuen Freundin zu verbringen. Das unbeschwerte Lachen zwischen ihnen erfüllte ihr Herz mit Leichtigkeit und brachte ein echtes Lächeln auf ihre Lippen.
Die Stimmung wurde plötzlich von einer scharfen Stimme durchschnitten. Zhezhi drehte sich um und sah ihre Mutter, die mit zusammengekniffenen Augen vor Wut zusah. Zhezhi konnte ihre Verachtung für ihre neue Freundin sehen. Sie sprang auf die Füße, rannte, um sich zu erklären und zu entschuldigen, und verwandelte sich wieder in das Kind, das ihre Eltern von ihr verlangten.
Einige Tage später erhielt das Mädchen eine Schriftrolle. Sie rollte sie vorsichtig aus und schnappte leise nach Luft, als sie das Bild sah. Das Gemälde zeigte sie und Zhezhi in den weiten Feldern ihrer Heimat, wie sie gemeinsam Gemüse pflückten.
Ein Brief fiel aus dem Gemälde.
„Es tut mir leid, dass ich mich nicht verabschiedet habe. Es hat so viel Spaß gemacht, mit dir das Feld zu ernten! Die Sichel, die Sonne, die auf uns herunterprallte, meine schmerzenden Hände... Es hat mir klar gemacht, was meinen Gemälden gefehlt hat. Das ist meine beste Arbeit und sie ist für dich! Ich hoffe, du magst es! Vielleicht kann ich nächste Woche wieder heimlich kommen und helfen.“
Das Lesen des Briefes brachte das Mädchen zum Lächeln, aber sie konnte nicht umhin, über Zhezhis letzte Zeile verwirrt zu sein.
Nächste Woche? Dachte sie, das Gemüse würde so schnell nachwachsen?
Kein Zögern mehr
Zhezhi stand ein Stückchen entfernt vom Kunstbedarfsladen und beobachtete den großgewachsenen, mürrisch aussehenden Verkäufer, der mit gerunzelter Stirn etwas in ein Notizbuch kritzelte. Sie zögerte und ging ein paar Schritte zurück.
„Vielleicht sollte ich zu einem anderen Laden gehen...“ Der Gedanke war kaum in ihrem Kopf aufgetaucht, als sie ihn auch schon verwarf. „Aber... dies ist der einzige Laden mit den neuesten Materialien...“
Zhezhi unterbrach ihr Hin- und Herlaufen und zog eine Münze hervor, eine Gewohnheit, die sie für Situationen wie diese entwickelt hatte. Sie warf die Münze in die Luft, fing sie und dachte bei sich: „Die übliche Prozedur. Kopf, ich gehe hinein. Zahl, ich komme ein anderes Mal wieder...“
Sie öffnete ihre Handfläche langsam, warf einen kurzen Blick darauf und schloss ihre Hand schnell wieder. „Nein, warte. Zwei von drei.“
Die Münze ging hoch und kam wieder runter. „Schon wieder Kopf“, seufzte sie.
Die Münze fest umklammernd, atmete Zhezhi tief durch und fasste Mut. „Nun, ich nehme es als Zeichen. Ich kann nicht immer davonlaufen.“
Nachdem sie tief durchgeatmet hatte, um sich Mut zu machen, marschierte sie zum Laden und stieß mit aller Kraft die Tür auf. Das scharfe Klingeln der Glocke über der Tür versetzte ihre Nerven in höchste Alarmbereitschaft. Sie stürzte mit gesenktem Blick vorwärts und stammelte die Sätze, die sie unzählige Male geübt hatte, als ob ihre Zunge in Flammen stünde.
„H-Hallo! Ich möchte neue Farben kaufen! Sechs Dosen Malachitgrün Nr. 3, fünf Dosen Azuritblau Nr. 3, fünf Dosen Zinnoberrot, drei Dosen Indigoblau, drei Dosen Ocker, drei Dosen Gamboge und zwei Dosen Goldgelb. Danke!“
Erleichtert, dass sie ihren Satz flüssig und ohne Pause zu Ende gebracht hatte, atmete Zhezhi tief ein, um Luft zu holen. Als sie aufsah, traf sie den Blick eines überraschten Verkäufers, der gerade aus dem Hinterzimmer kam.
„Hallo. Wie kann ich Ihnen helfen?“ Die sanfte Stimme des Verkäufers stand im krassen Gegensatz zu dem, was Zhezhi sich vorgestellt hatte.
Als sie merkte, dass ihre vorherigen Worte ungehört geblieben waren, erstarrte sie. „Ähh... ich...“
„Suchen Sie bestimmte Künstlerbedarf?“
„F-Farben... Ich...“
„Die Neuerscheinungen? Die sind ziemlich beliebt.“
„N-Nein... Ich glaube, ich...“
„Keine Eile. Schauen Sie sich ruhig um.“
Zhezhi, verschwitzt und nervös, ging zu einem Regal. „O-Okay...“
Die detaillierte und professionelle Vorstellung der Produkte durch den Verkäufer beruhigte nach und nach Zhezhis Nerven. Sie entspannte sich und konnte sagen, was sie wollte, und plauderte sogar über ihre Malerei.
„Wenn Sie Weißes Jade-Papier verwenden, würden diese neuen Produkte gut dazu passen.“
„Perfekt, das ist genau das, was ich brauchte. Ich nehme auch diese.“
Als sie den Laden mit ihren neuen Materialien verließ, fühlte sich Zhezhi leicht und selbstbewusst.
„Ich denke, ich kann mit Menschen reden, wenn ich nicht ängstlich bin. Nächstes Mal... probiere ich es ohne Münzwurf. Vielleicht klappt es ja wieder...“
„Vielleicht sollte ich zu einem anderen Laden gehen...“ Der Gedanke war kaum in ihrem Kopf aufgetaucht, als sie ihn auch schon verwarf. „Aber... dies ist der einzige Laden mit den neuesten Materialien...“
Zhezhi unterbrach ihr Hin- und Herlaufen und zog eine Münze hervor, eine Gewohnheit, die sie für Situationen wie diese entwickelt hatte. Sie warf die Münze in die Luft, fing sie und dachte bei sich: „Die übliche Prozedur. Kopf, ich gehe hinein. Zahl, ich komme ein anderes Mal wieder...“
Sie öffnete ihre Handfläche langsam, warf einen kurzen Blick darauf und schloss ihre Hand schnell wieder. „Nein, warte. Zwei von drei.“
Die Münze ging hoch und kam wieder runter. „Schon wieder Kopf“, seufzte sie.
Die Münze fest umklammernd, atmete Zhezhi tief durch und fasste Mut. „Nun, ich nehme es als Zeichen. Ich kann nicht immer davonlaufen.“
Nachdem sie tief durchgeatmet hatte, um sich Mut zu machen, marschierte sie zum Laden und stieß mit aller Kraft die Tür auf. Das scharfe Klingeln der Glocke über der Tür versetzte ihre Nerven in höchste Alarmbereitschaft. Sie stürzte mit gesenktem Blick vorwärts und stammelte die Sätze, die sie unzählige Male geübt hatte, als ob ihre Zunge in Flammen stünde.
„H-Hallo! Ich möchte neue Farben kaufen! Sechs Dosen Malachitgrün Nr. 3, fünf Dosen Azuritblau Nr. 3, fünf Dosen Zinnoberrot, drei Dosen Indigoblau, drei Dosen Ocker, drei Dosen Gamboge und zwei Dosen Goldgelb. Danke!“
Erleichtert, dass sie ihren Satz flüssig und ohne Pause zu Ende gebracht hatte, atmete Zhezhi tief ein, um Luft zu holen. Als sie aufsah, traf sie den Blick eines überraschten Verkäufers, der gerade aus dem Hinterzimmer kam.
„Hallo. Wie kann ich Ihnen helfen?“ Die sanfte Stimme des Verkäufers stand im krassen Gegensatz zu dem, was Zhezhi sich vorgestellt hatte.
Als sie merkte, dass ihre vorherigen Worte ungehört geblieben waren, erstarrte sie. „Ähh... ich...“
„Suchen Sie bestimmte Künstlerbedarf?“
„F-Farben... Ich...“
„Die Neuerscheinungen? Die sind ziemlich beliebt.“
„N-Nein... Ich glaube, ich...“
„Keine Eile. Schauen Sie sich ruhig um.“
Zhezhi, verschwitzt und nervös, ging zu einem Regal. „O-Okay...“
Die detaillierte und professionelle Vorstellung der Produkte durch den Verkäufer beruhigte nach und nach Zhezhis Nerven. Sie entspannte sich und konnte sagen, was sie wollte, und plauderte sogar über ihre Malerei.
„Wenn Sie Weißes Jade-Papier verwenden, würden diese neuen Produkte gut dazu passen.“
„Perfekt, das ist genau das, was ich brauchte. Ich nehme auch diese.“
Als sie den Laden mit ihren neuen Materialien verließ, fühlte sich Zhezhi leicht und selbstbewusst.
„Ich denke, ich kann mit Menschen reden, wenn ich nicht ängstlich bin. Nächstes Mal... probiere ich es ohne Münzwurf. Vielleicht klappt es ja wieder...“
Eine Welt gestalten
Ahnenlos wurde Zhezhi aus ihrem Zuhause geworfen, ihre Habseligkeiten über den Hof verstreut wie weggeworfene Erinnerungen. Als sie das Durcheinander betrachtete, wurde ihr klar, dass sie selbst nur ein weiterer weggeworfener Gegenstand war, von ihren Eltern verlassen wie der Rest.
Verzweifelt auf der Suche nach Unterschlupf suchte sie zuerst Orte auf, die ihr vertraut waren. Aber die einst freundlichen und einladenden wurden kalt, als sie von ihrer Not erfuhr. Hinter ihren höflichen Ausreden sah Zhezhi den Ekel in ihren Augen, als sie auf ein altes Hotel an einer Straßenecke zeigten.
Die verfallenden Flure des Hotels wimmelten von ungewohnten Kämpfen und lauten Auseinandersetzungen. Sie saß auf dem Bett, wickelte sich fest in die muffigen Decken, die Augen auf die schwache Holztür gerichtet, die durch einen Tisch versperrt war. Sie sehnte sich nach Schlaf, in der Hoffnung, aus diesem Albtraum aufzuwachen, doch die Angst hielt sie wach, aus Angst, die Tür würde zersplittern, wenn sie die Augen schloss.
Ihr Abstieg vom Luxus zur Not zog sich endlos hin, jeder Tag eine schmerzliche Erinnerung. Die gewaltigen Zahlen der Schulden ihrer Eltern schienen im schwachen Licht ihres fensterlosen Zimmers über die Decke zu flackern. Ihre Hände, bedeckt mit abgenutzten Bandagen, zitterten vom ununterbrochenen Malen seit zwei Tagen, doch sie wagte es nicht zu ruhen.
„Es ist eine große Bestellung... Ich darf das nicht vermasseln“, murmelte sie, ihre müden Augen verschwammen die Landschaften auf ihrer Leinwand.
Plötzlich durchbohrten harte Schreie die Nacht und rissen sie aus einem unbeabsichtigten Nickerchen an ihrem Schreibtisch. Sie stolperte zur Tür und rutschte dabei auf etwas Nassen an ihren Füßen aus.
Vom Sturz schmerzend, stand sie nervös an der Tür ihres undichten Zimmers und entschuldigte sich immer wieder bei ihren Nachbarn. Die beißende Kälte drang durch ihre nassen Kleider und die Beschwerden der Nachbarn hallten durch die dünnen Wände. Sie starrte auf ihr Gemälde, das durch das Wasser ruiniert wurde, und ein schwerer Seufzer entfuhr ihren Lippen, der die dünne Luft im Raum zusammenpresste und ihren zerbrechlichen Rahmen fast zerdrückte.
Zhezhis erschöpfte Gestalt stand regungslos in der kalten Pfütze. Nach einer langen Pause leuchtete ein schwaches Licht in dem engen Raum. Mit farbbefleckten Fingerspitzen scrollte sie durch ihr Terminal: „Zuerst das Wasser abdrehen... dann die beschädigten Teile ersetzen...“
Sie hatte sich angewöhnt, nach Lösungen für die unerwarteten Herausforderungen des Lebens zu suchen.
„Ich glaube, ich habe es... Ich werde es versuchen...“
Sie watete durch das Wasser und bahnte sich langsam ihren Weg zur Quelle des Problems.
Verzweifelt auf der Suche nach Unterschlupf suchte sie zuerst Orte auf, die ihr vertraut waren. Aber die einst freundlichen und einladenden wurden kalt, als sie von ihrer Not erfuhr. Hinter ihren höflichen Ausreden sah Zhezhi den Ekel in ihren Augen, als sie auf ein altes Hotel an einer Straßenecke zeigten.
Die verfallenden Flure des Hotels wimmelten von ungewohnten Kämpfen und lauten Auseinandersetzungen. Sie saß auf dem Bett, wickelte sich fest in die muffigen Decken, die Augen auf die schwache Holztür gerichtet, die durch einen Tisch versperrt war. Sie sehnte sich nach Schlaf, in der Hoffnung, aus diesem Albtraum aufzuwachen, doch die Angst hielt sie wach, aus Angst, die Tür würde zersplittern, wenn sie die Augen schloss.
Ihr Abstieg vom Luxus zur Not zog sich endlos hin, jeder Tag eine schmerzliche Erinnerung. Die gewaltigen Zahlen der Schulden ihrer Eltern schienen im schwachen Licht ihres fensterlosen Zimmers über die Decke zu flackern. Ihre Hände, bedeckt mit abgenutzten Bandagen, zitterten vom ununterbrochenen Malen seit zwei Tagen, doch sie wagte es nicht zu ruhen.
„Es ist eine große Bestellung... Ich darf das nicht vermasseln“, murmelte sie, ihre müden Augen verschwammen die Landschaften auf ihrer Leinwand.
Plötzlich durchbohrten harte Schreie die Nacht und rissen sie aus einem unbeabsichtigten Nickerchen an ihrem Schreibtisch. Sie stolperte zur Tür und rutschte dabei auf etwas Nassen an ihren Füßen aus.
Vom Sturz schmerzend, stand sie nervös an der Tür ihres undichten Zimmers und entschuldigte sich immer wieder bei ihren Nachbarn. Die beißende Kälte drang durch ihre nassen Kleider und die Beschwerden der Nachbarn hallten durch die dünnen Wände. Sie starrte auf ihr Gemälde, das durch das Wasser ruiniert wurde, und ein schwerer Seufzer entfuhr ihren Lippen, der die dünne Luft im Raum zusammenpresste und ihren zerbrechlichen Rahmen fast zerdrückte.
Zhezhis erschöpfte Gestalt stand regungslos in der kalten Pfütze. Nach einer langen Pause leuchtete ein schwaches Licht in dem engen Raum. Mit farbbefleckten Fingerspitzen scrollte sie durch ihr Terminal: „Zuerst das Wasser abdrehen... dann die beschädigten Teile ersetzen...“
Sie hatte sich angewöhnt, nach Lösungen für die unerwarteten Herausforderungen des Lebens zu suchen.
„Ich glaube, ich habe es... Ich werde es versuchen...“
Sie watete durch das Wasser und bahnte sich langsam ihren Weg zur Quelle des Problems.
Ein Lichtstrahl
„Dieses Gemälde ist eine Reflexion von mir. Jeder muss auf den ersten Blick erkennen, dass es ein teures Meisterwerk ist.“
„Wenn das das Beste ist, was du kannst, nehme ich es. Aber nur zum halben Preis.“
Die Worte des Kunden hallten in Zhezhis Kopf nach. Sie schlenderte mit ihrem Bündel an Gemälden durch die Straßen, spürte wie eine Betäubung über sie kam, während die festlichen Vorbereitungen um sie herum in den Hintergrund traten. Erst als sie stolperte und ihre Gemälde verstreuten, wachte sie aus ihrer Starre auf. Ohne sich die Mühe zu machen, ihre Brille zu suchen, sammelte sie zuerst hastig ihre Werke ein. Aber als der Wind einige Gemälde außer Reichweite wehte, hielt sie inne, starrte einen Moment lang darauf, bevor sie beschloss, sie gehen zu lassen.
„Vergiss es, sie sind sowieso mies... Was bringt es, sie zurückzuhaben...“
Sie ließ die verbliebenen Gemälde in ihren Armen fallen und ließ sie fallen. Vertieft in ihre Gedanken bemerkte sie nicht, dass jemand vor ihr stehen blieb.
Ein Fremder hob ihre Gemälde und Brille auf und gab sie ihr zurück.
„Hast du diese gemalt? Ich habe noch nie solche Kunst gesehen. Bemerkenswert.“
Zhezhi, verblüfft über das Kompliment, konnte nur die ausgestreckten Gemälde annehmen und zuschauen, wie der Fremde sich mit seinen Begleitern abwandte und in der Nacht verschwand.
Sie fummelte, um ihre Brille aufzusetzen und einen klareren Blick auf die Person zu erhaschen, aber alles, was sie sah, war eine entfernte Silhouette.
„Jemand hat mir ein Kompliment gemacht... “
„Sie hatten nichts davon zu gewinnen. Es war einfach... einfaches Lob für meine Gemälde.“
Die Worte des Fremden, einfach und doch aufrichtig, durchdrangen ihre Gemälde und erreichten ihr Herz. Zum ersten Mal überhaupt war es, als hätte jemand ihre kreativen Absichten erkannt. Es war wie ein plötzlicher Lichtstrahl, der die dunklen Wolken, die sie lange niedergedrückt hatten, zerstreute und eine längst fällige Wärme brachte.
Zhezhi starrte in die Richtung, in die der Fremde verschwunden war, und klammerte sich fest an ihre Gemälde. Bis...
„Entschuldigung... Hallo?“
Tage später riss eine vertraute Stimme sie aus ihren Gedanken, als sie den perfekten Ort zum Malen suchte.
„Mach dir keine Sorgen, wir sind nur zum Plaudern hier.“
Zhezhi blickte auf und sah ein Paar goldene Augen. Die Erinnerung an jene Nacht kam zurück - das war die Person, die ihr Werk gelobt hatte, deren Stimme frei von der Heuchelei war, die sie bei allen anderen verabscheut hatte. Diese Stimme hatte ihr Kraft gegeben, als sie bereit gewesen war, alles aufzugeben.
Die Wärme von jener Nacht kehrte zurück und füllte eine Welt aus blassgrau wieder mit Farbe.
„Wenn das das Beste ist, was du kannst, nehme ich es. Aber nur zum halben Preis.“
Die Worte des Kunden hallten in Zhezhis Kopf nach. Sie schlenderte mit ihrem Bündel an Gemälden durch die Straßen, spürte wie eine Betäubung über sie kam, während die festlichen Vorbereitungen um sie herum in den Hintergrund traten. Erst als sie stolperte und ihre Gemälde verstreuten, wachte sie aus ihrer Starre auf. Ohne sich die Mühe zu machen, ihre Brille zu suchen, sammelte sie zuerst hastig ihre Werke ein. Aber als der Wind einige Gemälde außer Reichweite wehte, hielt sie inne, starrte einen Moment lang darauf, bevor sie beschloss, sie gehen zu lassen.
„Vergiss es, sie sind sowieso mies... Was bringt es, sie zurückzuhaben...“
Sie ließ die verbliebenen Gemälde in ihren Armen fallen und ließ sie fallen. Vertieft in ihre Gedanken bemerkte sie nicht, dass jemand vor ihr stehen blieb.
Ein Fremder hob ihre Gemälde und Brille auf und gab sie ihr zurück.
„Hast du diese gemalt? Ich habe noch nie solche Kunst gesehen. Bemerkenswert.“
Zhezhi, verblüfft über das Kompliment, konnte nur die ausgestreckten Gemälde annehmen und zuschauen, wie der Fremde sich mit seinen Begleitern abwandte und in der Nacht verschwand.
Sie fummelte, um ihre Brille aufzusetzen und einen klareren Blick auf die Person zu erhaschen, aber alles, was sie sah, war eine entfernte Silhouette.
„Jemand hat mir ein Kompliment gemacht... “
„Sie hatten nichts davon zu gewinnen. Es war einfach... einfaches Lob für meine Gemälde.“
Die Worte des Fremden, einfach und doch aufrichtig, durchdrangen ihre Gemälde und erreichten ihr Herz. Zum ersten Mal überhaupt war es, als hätte jemand ihre kreativen Absichten erkannt. Es war wie ein plötzlicher Lichtstrahl, der die dunklen Wolken, die sie lange niedergedrückt hatten, zerstreute und eine längst fällige Wärme brachte.
Zhezhi starrte in die Richtung, in die der Fremde verschwunden war, und klammerte sich fest an ihre Gemälde. Bis...
„Entschuldigung... Hallo?“
Tage später riss eine vertraute Stimme sie aus ihren Gedanken, als sie den perfekten Ort zum Malen suchte.
„Mach dir keine Sorgen, wir sind nur zum Plaudern hier.“
Zhezhi blickte auf und sah ein Paar goldene Augen. Die Erinnerung an jene Nacht kam zurück - das war die Person, die ihr Werk gelobt hatte, deren Stimme frei von der Heuchelei war, die sie bei allen anderen verabscheut hatte. Diese Stimme hatte ihr Kraft gegeben, als sie bereit gewesen war, alles aufzugeben.
Die Wärme von jener Nacht kehrte zurück und füllte eine Welt aus blassgrau wieder mit Farbe.
Zhezhi Sprachaufnahmen
Gedanken: I
So viele Gemälde... Ah, nicht dass ich mich über die Aufträge beschwere! Es ist nur, ich finde immer wieder neue Dinge, die mich inspirieren... Oh, entschuldigung. Was ich sagen wollte ist, das Sonnenlicht auf dir gerade jetzt ist so schön. Darf ich... dich malen?
Gedanken: II
Ich...Ich habe die Hälfte eines Zitronenkuchens für dich aufgehoben. Möchtest du ihn probieren? Ich konnte nicht widerstehen und habe ihn mit etwas von dem Geld gekauft, das ich gespart habe, als Feier für das Ende meines Auftrags. Ich wollte ihn schon so lange! Er ist süß, aber nicht zu reichhaltig, mit perfekten Schichten. Er schmeckt genauso unglaublich wie ich es mir vorgestellt habe!
Gedanken: III
Du meinst diese Phantome? Das sind nur Illusionen. Sie könnten lebendig und atemberaubend aussehen, aber... sie sind nicht echt. Ich bevorzuge eine fehlerhafte Realität über eine perfekte Illusion. Obwohl sie hart und unvorhersehbar ist, hat sie auch ihre Überraschungen, wie... dich zu treffen.
Gedanken: IV
Fühlst du dich jemals einsam, wenn du alleine bist? Ich genieße meine eigene Gesellschaft, aber nach einer Weile, fange ich an, mir zu wünschen, jemanden zum Reden zu haben. Aber... wann immer ich es versuche, weiß ich nie, was ich sagen soll und ich habe Angst, das Falsche zu sagen, also endet es in der Regel peinlich... Aber mit dir zu reden fühlt sich anders an. Es ist wie ein Gespräch, von dem ich nur geträumt habe. Ich wünschte wirklich, wir könnten so... für immer reden.
Gedanken: V
Weißt du, ich habe vor einer Weile ein Porträt von dir angefangen, aber ich habe es noch nicht beendet... Ich habe das Gefühl, dass ich nicht alles, was ich für dich empfinde, auf nur einem Stück Papier festhalten kann. Wenn es in Ordnung ist, würde ich es gerne nach und nach zeigen, durch das, was ich tue und sage.
Zhezhis Hobby
Ich mag es... alleine zu sein.
Zhezhis Probleme
Die Schulden meiner Familie... Es wird mich wahrscheinlich mein ganzes Leben kosten, sie alleine abzubezahlen…
Lieblingsessen
Ich habe einen süßen Zahn. Süße Dinge geben mir immer mehr Energie!
Ungeliebtes Essen
Wenn ich koche, fühlt es sich an, als würden die Aromen nie verschmelzen, als wären die Zutaten und Gewürze im Widerspruch... Bist-bist du daran interessiert, es zu probieren? Ähm, ich muss mehr üben, bevor du es probierst...
Ideale
Ich hoffe... dass ich eines Tages meine ganze Zeit damit verbringen kann, das zu malen, was ich wirklich will, und ein Stück des echten Ichs in dieser Welt hinterlassen kann.
Chat: I
Dieser Pinsel heißt Miaohua. Er reagiert auf Phantome. Als ich jünger war, hatte ich Schwierigkeiten, meine Fähigkeit zu kontrollieren, und manchmal konnte ich Realität von Illusion nicht unterscheiden... Das schlimmste Mal war ich zwei ganze Tage in einer Illusion gefangen, ohne es zu bemerken. Es war Miaohuas Reaktion, die mir klar machte, dass alles um mich herum falsch war und mir half, meinen Weg zurück in die Realität zu finden.
Chat: II
Wenn dein Wohnraum eng wirkt, versuche es mit Möbeln in einer einzigen Farbe. Wenn die Preise unfair erscheinen, versuche es kurz vor Ladenschluss, um ein gutes Angebot zu finden... Ich habe erkannt, dass ich, da ich nicht alles ändern kann, meine Perspektive ändern kann und das hilft wirklich... es hat mir geholfen, kleine Glücksmomente im Leben zu finden!
Über Jianxin
Bevor ich nach Jinzhou kam, traf ich sie einmal beim Training in den Bergen. Sie war weit gereist und erzählte von den unglaublichen Orten, an denen sie gewesen war. Ihre Ansichten zur Natur haben meine Malerei völlig verändert. Diese tiefe Konzentration, die sie beim Training hatte... Ich strebe diese gleiche Konzentration in meiner eigenen Kunst an.
Über Verina
Ich treffe sie oft, wenn ich draußen male. Ich bin neugierig auf die Gewohnheiten der Pflanzen, und sie interessiert sich sehr für ihre Bedeutung in der Huanglong-Kultur. Also verbringen wir viel Zeit damit, einfach neben irgendeiner Pflanze zu hocken und zu plaudern.
Über Youhu
Sie hat ein echtes Talent für die Bewertung von Antiquitäten und weiß alles darüber, wo die seltenen alten Gemälde aufbewahrt werden. Wenn sie mir nicht gesagt hätte, wo ich diese freundlichen Sammler finden kann, hätte ich die Originale nie mit eigenen Augen gesehen. Obwohl sie mir nie erzählt hat, wie sie an ihre Informationen kommt, kann ich sehen, dass es nicht einfach ist. Also lege ich ab und zu, wenn sie nicht hinsieht, hehe... etwas Geld in ihre Tasche.
Über Chixia
Oh! Sie hat mich einmal zum Abendessen eingeladen, und ich habe ja gesagt. Als ich jedoch im Restaurant ankam, stellte sich heraus, dass es eine große Versammlung mit Dutzenden von Menschen war... Ich war ziemlich nervös, aber sie war super nett und hat immer darauf geachtet, dass es mir gut geht. Dadurch habe ich tatsächlich viele neue Leute kennengelernt... und einige von ihnen wurden später sogar meine Kunden.
Über Lingyang
Sein Löwentanz... ist wirklich etwas Besonderes. So präzise und doch so voller Leben. Ich bin einmal an einer Löwentanzaufführung vorbeigegangen und habe versucht, sie schnell zu skizzieren, aber die Bewegungen änderten sich ständig... Mein Bleistift konnte nicht mithalten. Also ging ich noch ein paar Mal ins Theater, nur um zuzuschauen. Bevor ich es bemerkte, begann ich, die Löwentänze ziemlich zu genießen.
Geburtstagswünsche
Heute ist dein Geburtstag. Ich...ich weiß, es werden viele Leute feiern und dir Geschenke machen, also... Ich bin mir nicht sicher, was ich dir schenken soll, was nicht wiederholt wird… Wie-wie wäre es, wenn du mir sagst, was du willst? Alles, was du willst, ich kann es finden, oder irgendeinen Ort, den du besuchen möchtest, ich komme mit. Wenn du dich noch nicht entschieden hast, ist das auch okay! Mein Angebot wird nie ablaufen. Wirklich, immer wenn du etwas brauchst, frag einfach und ich werde mein Bestes geben. Ups, entschuldigung, ich...ich schweife ab... Ich wollte sagen, alles Gute zum Geburtstag!
Entspannen: I
Hmm… was sollte ich malen… Oh…
Entspannen: II
*Anstrengende Töne*
Entspannen: III
Zeit für eine Pause…
Selbstvorstellung
Ich bin Zhezhi… Ich mache Auftragsmalerei. Äh, was noch...? Oh, ich nehme Aufträge an! Ich biete faire Preise, kann mich an jeden Stil anpassen, den du brauchst, und mache auch Überarbeitungen. Und ich verpasse nie eine Frist!
Begrüßung
*Anstrengende Töne*
Beitritt zum Team: I
Ich?
Beitritt zum Team: II
Hä?!
Beitritt zum Team: III
Ist es... verpflichtend...?
Aufstieg: I
Ist diese Macht... jetzt meine?
Aufstieg: II
Jetzt habe ich die Energie, an meinen Aufträgen zu arbeiten.
Aufstieg: III
Dein Vertrauen... bedeutet mir so viel!
Aufstieg: IV
Kämpfen... war nie meine Stärke. Aber, ich verstehe, was du von mir verlangst. Ich gebe nicht leicht auf, egal gegen wen oder was ich antrete!
Aufstieg: V
D-danke! Entschuldigung, wenn ich eine Last war... Bitte sorge zuerst für dich, bevor du mir hilfst. Ich wüsste nicht, was ich mit dieser Macht tun sollte, wenn dir etwas passieren würde... Aber bitte, wisse, wie sehr ich dich schätze - Äh, ich meine, wisse, wie sehr ich deine Hilfe schätze!
Resonanz-Skill: I
Tintentropfen.
Resonanz-Skill: II
Sprudelt ins Leben.
Resonanzbefreiung: I
Kunst enthüllt.
Resonanzbefreiung: II
Fange den Funken.
Resonanzbefreiung: III
Erlebe die wahre Form der Kunst!
Intro-Skill
In das Gemälde.
Getroffen: I
Autsch...
Getroffen: II
Es tut weh...
Getroffen: III
Warte...
Verletzt: I
[Seufz] Ich bin so müde...
Verletzt: II
Habe ich es vermasselt...
Verletzt: III
I-Ich bin kein Gegner…
Gefallen: I
Entschuldigung, dass ich dich belaste…
Gefallen: II
Das Gemälde... ist noch nicht fertig…
Gefallen: III
Es tut mir leid ...
Echo-Beschwörung
Hier kommt ein Helfer.
Echo-Verwandlung
Eine neue Technik.
Feinde in der Nähe
P-pass auf!
GLEITEN
(Anstrengende Töne)
Anker
(Anstrengende Töne)
SENSOR
Hä?
SPURTEN
(Anstrengende Töne)
Vorratstruhe: I
Das sieht wertvoll aus.
Vorratstruhe: II
Stück für Stück.
Vorratstruhe: III
Wow, wunderschön… Oh, ich sollte sie besser erst weglegen.