Eine leuchtende Astgabel mit in alle Richtungen ausladenden Zweigen, die an die organische Divergenz des Denkens erinnern. Sie wuchs in einer ruhigen Ecke des Hains, wo Gelehrte sich oft in nachdenklicher Benommenheit verloren. Obwohl die Astgabel keinen praktischen Nutzen hatte, schien Cerces solches Dingsbums besonders zu mögen. Der Legende nach wählte die Titanin die Gabel mit der kompliziertesten Verzweigung aus und trug sie als Kopfschmuck. „Ich gehe schon lange früh zu Bett, aber das hilft kaum, meinen ruhelosen Geist zu beruhigen. Es fühlt sich an, als wären die Gedanken aus einem früheren Leben in mir wiedergeboren worden ... Irgendwann bemerkte ich vor meinem Fenster eine Ansammlung ineinander verschlungener Äste.“