Seit meiner Kindheit war ich nie besonders gut. Ich habe es gerade so aufs College geschafft, und dort habe ich kaum genug Scheine erworben, um meinen Abschluss zu machen. Jetzt sitze ich an meinem Schreibtisch und überlege, wie ich dir mein Verständnis von „Verwirrung“ erklären kann. Aber soll ich dich wirklich mit meinem oberflächlichen Verständnis belästigen? Und willst du dir überhaupt mein Geschwätz anhören? Ich weiß die Antwort nicht. „Wie auch immer, ich hoffe, du amüsierst dich gut.“