Informationen
Encore VA
Chinesisch: VA: Shi Haku
Japanisch: VA: Ibuki Chikano
Koreanisch: VA: Lee Serena
Englisch: VA: Carina Reeves
Encore Forte-Untersuchungsbericht
Resonanzkraft
Wollzählspiel
Resonanz-Bewertungsbericht
Bewertungsgrundlage: [Resonanzbeurteilung 1631-G]
Der genaue Zeitpunkt des Erwachens von Resonator Encore bleibt ungewiss. Laut Encores Berichten und Resonanzuntersuchungen gelten die schafähnlichen Wesen, die sie begleiten, als Manifestationen ihrer Vorstellungskraft und ihres psychischen Zustands. Sie sollen ihre Kraft-Fähigkeiten repräsentieren.
Encores Resonanzbeurteilung wurde von der kollektiven Emotion in der Testumgebung beeinflusst und zeigte eine starke Syntonie-Reaktion. Die Ursache ihres Erwachens bleibt unbestätigt.
Encore trägt ein Tacet-Zeichen auf ihrem oberen Rücken und nach ihrem Erwachen wurden geringfügige körperliche Mutationen festgestellt, einschließlich wollähnlichen Haarspitzen. In Zeiten von erhöhten emotionalen Zuständen kann sie auch schafähnliche Hörner manifestieren, was von Testpersonal Vorsicht erfordert.
Die Analyse von Testproben hat eine nicht konvergente Rabelle-Kurve mit einer auffälligen periodischen Wellenform ergeben, die Encore als Angeborener Resonator einstuft.
Overclock-Diagnosebericht
Die Wellenformgrafik des Resonators Encore zeigt Zickzack-Schwankungen. Das Muster des Zeitbereichs ist unregelmäßig. Sowohl die oberen als auch die unteren Spitzenwerte sind hoch und zeigen eine Nähe zum Kritikalitätslevel. Die Wellenform zeigt Abschnitte von teilweiser Unschärfe und eine abnormale Wellenform ist zu sehen.
Resonanzkritikalität: relativ hoch, kombiniert mit geringer Stabilität. Das Risiko des Übertaktens ist erheblich.
Es wird empfohlen, ihren Hüter für Routineuntersuchungen zu kontaktieren und bei Bedarf psychologische Interventionen zu leisten.
Gekritzelte Anmerkung: Encore sagt, Aalto ist NICHT ihr Hüter! Will keine Untersuchungen! Sie mag Geschichten lieber!
Anmerkung zur Anmerkung: Bitte sei brav, Kleine. Wir haben Süßigkeiten für dich, wenn du welche möchtest.
Encore Geschätzte Gegenstände & Gefälligkeiten
Wollknäuel-Puppen
Die Wollknäuel-Puppen sind Geschenke von Mama. Sie hören immer auf Encore und bleiben immer an ihrer Seite. Die Wollknäuel sind nicht nur Encores emotionale Projektion, sondern auch wichtige Freunde in ihrem Leben.
Korallen-Schale
Encores Spezialgericht, hergestellt aus lila Korallen von den Schwarzen Küsten und sorgfältig mit verschiedenen Zutaten gekocht. Encore versucht immer, etwas Neues zu machen, und irgendwie ist der Geschmack überraschend gut. Aber das Ding sieht so schrecklich aus, dass es viel Mut braucht, um es zu probieren. Nicht einmal Aalto kann es ertragen.
Scherz-Spielzeug
Aalto hatte seinem Streichspielzeug eine eigene Note hinzugefügt. Es wurde an einem von Encores Geburtstagen vorgestellt, sehr zu Camellyas Missfallen gegenüber Aaltos Geschmack bei Spielzeugen. Bei jeder Geburtstagsfeier eines Mitglieds der Schwarzen Küsten spielt Encore das aufgenommene Geburtstagslied von diesem kleinen Spielzeug als kleine Überraschung ab. Schließlich sind unerwartete und unangenehme Überraschungen auf ihren Abenteuern an der Tagesordnung.
Encore Geschichte
Lass uns Freunde sein!
"Wenn du Fragen hast, die du nicht lösen kannst, keine Sorge, frag einfach Encore um Hilfe! Wenn du Antworten hast, die du nicht greifen kannst, keine Sorge, frag einfach Encore um Hilfe! Wenn es Orte gibt, die du nicht erreichen kannst... immer noch keine Sorge, lass uns alle zusammen diesen Namen rufen - 'Encore'!"
Für diejenigen, die neu an den Schwarzen Küsten sind, lasst euch bitte nicht von der unheimlich schönen Schwarzen Blume und der einzigartigen Art der Organisation, "Gartenbau" zu betreiben, abschrecken.
Mit der kleinen Encore an deiner Seite werden alle Zweifel durch ihre warmen und enthusiastischen Begrüßungen zerstreut. Sie ist leidenschaftlich, selbstbewusst und wirklich echt. Diese charmante Freundin wird dafür sorgen, dass deine Reise alles andere als langweilig ist. Denke nur daran, dich voll und ganz auf die intimen Momente mit den Woolies von Encore einzulassen - Oh! Entschuldigung, wenn Cosmos dich versehentlich anstößt, es wird einfach ein bisschen zu... aufgeregt. Aber keine Sorge, auf deinem schönen Gesicht wird nicht ein einziger Kratzer zurückbleiben, wirklich.
Besucher von weit her, bitte legt alle eure Sorgen beiseite, klärt eure Gedanken und hört den fesselnden Geschichten von Encore zu. Es ist sicher, ihre kleinen Geschenke anzunehmen - normalerweise von ihr selbst handgemacht. Aber wenn das Geschenk zufällig Süßigkeiten oder... nun, Essen ist, stelle sicher, dass du auf sein "kühnes Aussehen" vorbereitet bist. Obwohl, wenn man ehrlich ist, wenn du die Augen beim Essen schließt, könntest du überrascht sein, dass es gar nicht so schlecht ist.
Encore ist immer eine erfreuliche Begleiterin. Mit ihr wird deine Reise voller grenzenloser Aufregung und Schätze sein. Sie wird deine Hand nehmen und dich durch jeden Winkel und jede Ecke der Welt führen. Besorgt über die Tacet-Dissonanz? Keine Angst. Encore ist nicht das durchschnittliche kleine Mädchen, das sich hinter den Erwachsenen verstecken würde. Mit ein bisschen ihrer Flammen würde jede Tacet-Dissonanz zu Asche verbrannt. Und wenn sie versehentlich deine Haare in Brand setzt? Encore versichert dir, dass sie beim nächsten Mal vorsichtiger sein wird! Schließlich klingt es nicht so schlecht, ab und zu die Frisur zu wechseln, oder?
Komm jetzt, lass uns Encore in das große Abenteuer begleiten. Glaub mir, es gibt nichts Angenehmeres an den Schwarzen Küsten als das. Natürlich musst du voll und ganz vorbereitet sein. Atme jetzt tief ein, zähle bis drei und frage dich selbst - Bist du bereit?
Für diejenigen, die neu an den Schwarzen Küsten sind, lasst euch bitte nicht von der unheimlich schönen Schwarzen Blume und der einzigartigen Art der Organisation, "Gartenbau" zu betreiben, abschrecken.
Mit der kleinen Encore an deiner Seite werden alle Zweifel durch ihre warmen und enthusiastischen Begrüßungen zerstreut. Sie ist leidenschaftlich, selbstbewusst und wirklich echt. Diese charmante Freundin wird dafür sorgen, dass deine Reise alles andere als langweilig ist. Denke nur daran, dich voll und ganz auf die intimen Momente mit den Woolies von Encore einzulassen - Oh! Entschuldigung, wenn Cosmos dich versehentlich anstößt, es wird einfach ein bisschen zu... aufgeregt. Aber keine Sorge, auf deinem schönen Gesicht wird nicht ein einziger Kratzer zurückbleiben, wirklich.
Besucher von weit her, bitte legt alle eure Sorgen beiseite, klärt eure Gedanken und hört den fesselnden Geschichten von Encore zu. Es ist sicher, ihre kleinen Geschenke anzunehmen - normalerweise von ihr selbst handgemacht. Aber wenn das Geschenk zufällig Süßigkeiten oder... nun, Essen ist, stelle sicher, dass du auf sein "kühnes Aussehen" vorbereitet bist. Obwohl, wenn man ehrlich ist, wenn du die Augen beim Essen schließt, könntest du überrascht sein, dass es gar nicht so schlecht ist.
Encore ist immer eine erfreuliche Begleiterin. Mit ihr wird deine Reise voller grenzenloser Aufregung und Schätze sein. Sie wird deine Hand nehmen und dich durch jeden Winkel und jede Ecke der Welt führen. Besorgt über die Tacet-Dissonanz? Keine Angst. Encore ist nicht das durchschnittliche kleine Mädchen, das sich hinter den Erwachsenen verstecken würde. Mit ein bisschen ihrer Flammen würde jede Tacet-Dissonanz zu Asche verbrannt. Und wenn sie versehentlich deine Haare in Brand setzt? Encore versichert dir, dass sie beim nächsten Mal vorsichtiger sein wird! Schließlich klingt es nicht so schlecht, ab und zu die Frisur zu wechseln, oder?
Komm jetzt, lass uns Encore in das große Abenteuer begleiten. Glaub mir, es gibt nichts Angenehmeres an den Schwarzen Küsten als das. Natürlich musst du voll und ganz vorbereitet sein. Atme jetzt tief ein, zähle bis drei und frage dich selbst - Bist du bereit?
Ein Kind aus dem Theater
Encore kann sich nicht ganz erinnern, wie lange Cosmos und Cloudy schon Teil ihres Lebens sind. Es fühlt sich an, als wären sie schon immer da gewesen, von Anfang an mit ihrer Existenz verflochten. Vielleicht hat sie sie getroffen, als sie noch zu jung war, um sich zu erinnern? Jedenfalls reichen ihre ersten lebhaften Erinnerungen an diese Wollknäuel zurück zu einem engen, aber lebhaften Theater.
Damals entfaltete sich ein fesselndes Theaterstück inmitten von begeistertem Applaus und den Jubelrufen von Kindern. Kinder in ihrem Alter riefen leidenschaftlich den Namen des Helden, die Bühne war schwach beleuchtet mit fest geschlossenen Vorhängen. Nach einer kurzen Verwirrung fanden die Kinder ihren Rhythmus wieder, sie riefen einstimmig nach einer Zugabe, bis die Trommeln ertönten und die Vorhänge sich hoben, um die Rückkehr des Helden zu begrüßen.
Ihre Mutter - genauer gesagt, der Wollknäuel-Ritter, den ihre Mutter "spielte" - betrat die Bühne, schwang ein langes Schwert, das den Bösewicht in die Flucht schlug. Das schwarze Wollknäuel rettete die weiße Wollknäuel-Prinzessin, und dann lebten sie glücklich und zufrieden.
Lange Zeit assoziierte Encore ihre Mutter mit dem schwarzen Wollknäuel-Ritter. Dieser mutige Beschützer des Königreichs erinnerte sie daran, wie ihre Mutter sich um sie kümmerte. Manchmal, wenn Encore sich aufspielte, sah sie denselben gefälschten strengen Ausdruck sowohl bei ihrer Mutter als auch bei dem Wollknäuel-Ritter.
Als Kind mochte Encore heimlich das süße Wollknäuel Cloudy, ein Detail, das sie nie mit Cosmos teilte.
Cloudy stellte eine sanfte Prinzessin mit einem gütigen Herzen dar, geschmückt mit schönen Kleidern und einer Krone, wohnhaft in einem traumhaften Schloss. Die junge Encore strebte danach, eine Prinzessin zu sein, sie sehnte sich nach eleganten Kleidern, einer majestätischen Krone und einem prächtigen Bett zum Ausruhen. Freigeistige Kinder wie sie machten sich keine Sorgen um Monster jenseits des Schlosses; es war die Aufgabe des schwarzen Wollknäuels, sie sicher zu halten - außerhalb des Schlosses war das Schlachtfeld des Ritters.
In jenen Tagen waren Cosmos und Cloudy bloße Plüschtiere. Sie waren Encores gute Freunde, aber nach dem Spielen hielten sie immer einen ruhigen Abstand, sie lagen still in einer Kiste, ohne ein Wort zu sagen. Erst als die Nacht einbrach, würden leise Flüstern neben Encores Bett auftauchen.
Ihre flauschigen kleinen Hände würden Encores Wangen sanft streicheln, ihr Trost bieten und sie aus den Klauen der Albträume befreien.
Hab keine Angst, Encore; süße Träume warten auf dich. Schlaf gut, denn die Abenteuer mit den Wollknäueln werden sorgfältig in den Träumen bewahrt.
Damals entfaltete sich ein fesselndes Theaterstück inmitten von begeistertem Applaus und den Jubelrufen von Kindern. Kinder in ihrem Alter riefen leidenschaftlich den Namen des Helden, die Bühne war schwach beleuchtet mit fest geschlossenen Vorhängen. Nach einer kurzen Verwirrung fanden die Kinder ihren Rhythmus wieder, sie riefen einstimmig nach einer Zugabe, bis die Trommeln ertönten und die Vorhänge sich hoben, um die Rückkehr des Helden zu begrüßen.
Ihre Mutter - genauer gesagt, der Wollknäuel-Ritter, den ihre Mutter "spielte" - betrat die Bühne, schwang ein langes Schwert, das den Bösewicht in die Flucht schlug. Das schwarze Wollknäuel rettete die weiße Wollknäuel-Prinzessin, und dann lebten sie glücklich und zufrieden.
Lange Zeit assoziierte Encore ihre Mutter mit dem schwarzen Wollknäuel-Ritter. Dieser mutige Beschützer des Königreichs erinnerte sie daran, wie ihre Mutter sich um sie kümmerte. Manchmal, wenn Encore sich aufspielte, sah sie denselben gefälschten strengen Ausdruck sowohl bei ihrer Mutter als auch bei dem Wollknäuel-Ritter.
Als Kind mochte Encore heimlich das süße Wollknäuel Cloudy, ein Detail, das sie nie mit Cosmos teilte.
Cloudy stellte eine sanfte Prinzessin mit einem gütigen Herzen dar, geschmückt mit schönen Kleidern und einer Krone, wohnhaft in einem traumhaften Schloss. Die junge Encore strebte danach, eine Prinzessin zu sein, sie sehnte sich nach eleganten Kleidern, einer majestätischen Krone und einem prächtigen Bett zum Ausruhen. Freigeistige Kinder wie sie machten sich keine Sorgen um Monster jenseits des Schlosses; es war die Aufgabe des schwarzen Wollknäuels, sie sicher zu halten - außerhalb des Schlosses war das Schlachtfeld des Ritters.
In jenen Tagen waren Cosmos und Cloudy bloße Plüschtiere. Sie waren Encores gute Freunde, aber nach dem Spielen hielten sie immer einen ruhigen Abstand, sie lagen still in einer Kiste, ohne ein Wort zu sagen. Erst als die Nacht einbrach, würden leise Flüstern neben Encores Bett auftauchen.
Ihre flauschigen kleinen Hände würden Encores Wangen sanft streicheln, ihr Trost bieten und sie aus den Klauen der Albträume befreien.
Hab keine Angst, Encore; süße Träume warten auf dich. Schlaf gut, denn die Abenteuer mit den Wollknäueln werden sorgfältig in den Träumen bewahrt.
Die Rückkehr einer Heldin
Das erste Mal, als Cosmos und Cloudy mit Encore sprachen, war auf der Beerdigung ihrer Mutter. Es war plötzlich; sie erinnert sich noch lebhaft daran, wie sie sie hörten, als schmutzige Erde und verwelkte Blätter auf den Sarg fielen.
Anfangs lagen die Plüschtiere ruhig in Encores Armen, so wie sie immer in der Kiste lagen, die ihre Mutter für die Vorstellungen mit sich führte. Doch als die Beerdigungsgäste begannen, Erde auf den Sarg zu schaufeln, gab Cloudy einen fast unhörbaren Atem von sich. Die kleine Episode blieb von allen außer Encore unbemerkt.
"Encore, Encore..." die Plüschtiere erhöhten allmählich ihre Lautstärke, als sie merkten, dass niemand sonst auf sie achtete. Encore schaute sich vorsichtig um und versuchte zu bestätigen, dass niemand sonst ihre Stimmen hörte.
"Lass uns gehen, Encore. Mir ist sooo langweilig", beschwerte sich Cosmos unverblümt. Überraschenderweise ähnelte seine Stimme mehr Encore als ihrer Mutter.
"Aber... aber Cloudy will nicht gehen..." jammerte Cloudy. Encore hatte Schwierigkeiten zu erkennen, wem es ähnelte - manchmal sich selbst und manchmal mehr ihrer Mutter.
Dann folgte eine kurze Stille. Der kalte Morgenwind heulte durch den Friedhof, über die trauernde Menge, und trug das Geräusch von auf den Sarg fallender Erde weiter weg.
"Nein!" drängte Cosmos ungeduldig, "Wir können nicht mehr warten! Die Show ist fast vorbei!"
Als ob es sich plötzlich an etwas erinnerte, wurde Cloudy unruhig, "Encore, Encore! Geh ins Theater! Lass uns ins Theater gehen!"
In die Ferne blickend, jenseits der schattigen Bäume des Friedhofs, fixierte Encore das abgenutzte, aber immer noch auffällige Schild des Theaters. Sie hörte das Lachen der Kinder - ihre ungebändigte Freude stand im Kontrast zu den düsteren Geräuschen von Kies und Erde.
Trotz der missbilligenden Blicke ihrer Verwandten, floh Encore vom Friedhof und kam im verlassenen Theater an. Als sie die Tür aufstieß, wurde die staubige Stille gestört. Warme Scheinwerfer schimmerten auf der Bühne und offenbarten ein Meer von Blumen.
Inmitten der Blumen strahlte die einst verwelkte Figur ihrer Mutter nun brillant und entzündete Encores Sehnsucht nach der Frau, die sie so sehr liebte.
"Mama..." Tränen schimmerten in Encores Augen, als sie auf die Bühne stolperte. Aber kurz bevor sie ihre Mutter berühren konnte, wurde sie gewaltsam in die Dunkelheit gezogen.
Die Show war vorbei. Die Lichter erloschen und der Vorhang schloss sich fest. Eine unheimliche Stille erfüllte das Theater, als die Dämonen der Traurigkeit und Angst einkehrten. Encore war wieder in ihrem quälenden Albtraum gefangen.
"Encore!" rief Cosmos.
"Encore!" hallte Cloudy nach.
Um Encores Angst zu vertreiben und ihr zu helfen, ihren Mut wiederzugewinnen, riefen Cosmos und Cloudy weiterhin das Wort, das die Show zurückbringen konnte: "ENCORE". Sie versuchten es weiter, bis Encore wieder zu sich kam und sich ihnen anschloss, ihren eigenen Namen zu rufen.
Wenige Augenblicke später hob sich der Vorhang erneut, begleitet von Trommelwirbeln. Als die Lichter die Dunkelheit zurückforderten, trat Encore auf die Bühne und erhielt begeisterten Applaus als die neue Hauptrolle, begrüßt von Cosmos und Cloudy.
Überwältigt konnte Encore nicht anders, als in Tränen auszubrechen. Alle Traurigkeit und Angst wurden mit ihren strömenden Tränen weggespült. Bald erschien ihr übliches Lächeln wieder auf ihrem Gesicht. Jetzt war es an Encore, die mutige Wollknäuel-Ritterin zu spielen. Ein neues Abenteuer stand kurz bevor.
Dieses Mal wird sie dafür sorgen, dass ihre Geschichte ein glückliches Ende hat.
Anfangs lagen die Plüschtiere ruhig in Encores Armen, so wie sie immer in der Kiste lagen, die ihre Mutter für die Vorstellungen mit sich führte. Doch als die Beerdigungsgäste begannen, Erde auf den Sarg zu schaufeln, gab Cloudy einen fast unhörbaren Atem von sich. Die kleine Episode blieb von allen außer Encore unbemerkt.
"Encore, Encore..." die Plüschtiere erhöhten allmählich ihre Lautstärke, als sie merkten, dass niemand sonst auf sie achtete. Encore schaute sich vorsichtig um und versuchte zu bestätigen, dass niemand sonst ihre Stimmen hörte.
"Lass uns gehen, Encore. Mir ist sooo langweilig", beschwerte sich Cosmos unverblümt. Überraschenderweise ähnelte seine Stimme mehr Encore als ihrer Mutter.
"Aber... aber Cloudy will nicht gehen..." jammerte Cloudy. Encore hatte Schwierigkeiten zu erkennen, wem es ähnelte - manchmal sich selbst und manchmal mehr ihrer Mutter.
Dann folgte eine kurze Stille. Der kalte Morgenwind heulte durch den Friedhof, über die trauernde Menge, und trug das Geräusch von auf den Sarg fallender Erde weiter weg.
"Nein!" drängte Cosmos ungeduldig, "Wir können nicht mehr warten! Die Show ist fast vorbei!"
Als ob es sich plötzlich an etwas erinnerte, wurde Cloudy unruhig, "Encore, Encore! Geh ins Theater! Lass uns ins Theater gehen!"
In die Ferne blickend, jenseits der schattigen Bäume des Friedhofs, fixierte Encore das abgenutzte, aber immer noch auffällige Schild des Theaters. Sie hörte das Lachen der Kinder - ihre ungebändigte Freude stand im Kontrast zu den düsteren Geräuschen von Kies und Erde.
Trotz der missbilligenden Blicke ihrer Verwandten, floh Encore vom Friedhof und kam im verlassenen Theater an. Als sie die Tür aufstieß, wurde die staubige Stille gestört. Warme Scheinwerfer schimmerten auf der Bühne und offenbarten ein Meer von Blumen.
Inmitten der Blumen strahlte die einst verwelkte Figur ihrer Mutter nun brillant und entzündete Encores Sehnsucht nach der Frau, die sie so sehr liebte.
"Mama..." Tränen schimmerten in Encores Augen, als sie auf die Bühne stolperte. Aber kurz bevor sie ihre Mutter berühren konnte, wurde sie gewaltsam in die Dunkelheit gezogen.
Die Show war vorbei. Die Lichter erloschen und der Vorhang schloss sich fest. Eine unheimliche Stille erfüllte das Theater, als die Dämonen der Traurigkeit und Angst einkehrten. Encore war wieder in ihrem quälenden Albtraum gefangen.
"Encore!" rief Cosmos.
"Encore!" hallte Cloudy nach.
Um Encores Angst zu vertreiben und ihr zu helfen, ihren Mut wiederzugewinnen, riefen Cosmos und Cloudy weiterhin das Wort, das die Show zurückbringen konnte: "ENCORE". Sie versuchten es weiter, bis Encore wieder zu sich kam und sich ihnen anschloss, ihren eigenen Namen zu rufen.
Wenige Augenblicke später hob sich der Vorhang erneut, begleitet von Trommelwirbeln. Als die Lichter die Dunkelheit zurückforderten, trat Encore auf die Bühne und erhielt begeisterten Applaus als die neue Hauptrolle, begrüßt von Cosmos und Cloudy.
Überwältigt konnte Encore nicht anders, als in Tränen auszubrechen. Alle Traurigkeit und Angst wurden mit ihren strömenden Tränen weggespült. Bald erschien ihr übliches Lächeln wieder auf ihrem Gesicht. Jetzt war es an Encore, die mutige Wollknäuel-Ritterin zu spielen. Ein neues Abenteuer stand kurz bevor.
Dieses Mal wird sie dafür sorgen, dass ihre Geschichte ein glückliches Ende hat.
Waisenhaus und Lebkuchenhaus
Obwohl sie nun die große Beraterin der Schwarzen Küsten ist, weigert sich Encore immer noch, sich wie ein erwachsenes Mädchen zu verhalten. Für sie bedeutet Erwachsenwerden, sich von Gutenachtgeschichten zu verabschieden, eine Aussicht, die sie entschieden ablehnt. Die Vorstellung, mit leeren, dunklen Träumen anstelle der lebhaften Farben von wunderbaren Erzählungen in den Schlaf zu driften, ist ihr zuwider.
Glücklicherweise sind die Erwachsenen in den Schwarzen Küsten bereit, sie zu verwöhnen. Es gibt jedoch eine Herausforderung - wer von den beschäftigten Erwachsenen kann sich die Zeit nehmen, Encore eine kurze Gutenachtgeschichte vorzulesen? Das ist der Moment, in dem Cloudy seine kleine flauschige Hand hebt, gefolgt von der dunklen, flauschigen Hand von Cosmos.
An diesem besonderen Abend brachte Cloudy Encore die alte Geschichte vom Süßigkeitenhaus.
"Dann... dann..." Cloudys Stimme verlor sich, wurde leiser. Oh nein, es schien den nächsten Teil vergessen zu haben. Nervös warf Cloudy einen Blick auf seinen Begleiter, hob die Decke an und versuchte, sich vor der intensiven Verlegenheit zu verstecken.
"Ich weiß es! Ich weiß es!" Cosmos schob Cloudy eifrig beiseite, stand neben Encores Bett und übernahm stolz das Erzählen. "Dann besiegte die große Encore, gesegnet von lodernden Flammen, die große, böse Katze! Ihr schmutziges Fell war ganz verbrannt!"
"Und was ist mit den Freunden der großen Encore?"
"Jeder war sicher wegen der großen Encore, natürlich. Von da an lebten die Menschen in Glück, ohne sich um die große, böse Katze sorgen zu müssen!"
Encore vertiefte sich in die Geschichte, bis ihre Augenlider dem unwiderstehlichen Ruf des Schlafes erlagen. Sie wollte hinzufügen, dass "Direktorin Mama KEINE große, böse Katze ist", aber sie war zu müde, um einen vollständigen Satz zu formulieren. Am Ende schlossen sich Cloudy und Cosmos, verwirrt durch Encores gemurmelten Einwand, ihr unter den weichen Decken an, und sie alle drifteten in einen tiefen Schlaf.
In ihrem Traum fand sich Encore wieder im Waisenhaus, vor dem Süßigkeitenhaus, das von lodernden Flammen verschlungen wurde.
Das Dach schmolz in der Gluthitze, und kochender Sirup tropfte auf die sterbende schwarze Katze und fügte ihrem Leiden hinzu. Das Wesen war ein groteskes Symbol seiner eigenen Vergehen. Encore war Zeuge seines Untergangs, der unvermeidlichen Konsequenz seiner bösen Taten.
Jedoch weigerte sich der Sensenmann, diese sündige Seele, die in unschuldigem Blut getränkt war, leicht zu vergeben, und entschied sich stattdessen, sie zu quälen und sich an ihrem widerstrebenden Geständnis zu erfreuen.
Qualvolle Schreie hallten durch den Wald. Alle Kreaturen, einst aggressive Hyänen und arrogante Krähen, kauerten in Angst. An diesem stillen Ort hielten nur Encore und die sterbenden Seelen durch.
"Es muss sehr wehtun..." Ein feuriges Leuchten warf einen Schein auf Encores Gesicht, als sie sich der sterbenden Katze näherte. Sie drückte ihre Wange sanft gegen ihren Körper und streichelte ihr Fell mit ihren vernarbten kleinen Händen.
Die riesige Katze verübelte Encore, dass sie ihren Plan durchkreuzt hatte, und erwartete, dass sie dasselbe empfand. Schließlich waren ihre bösen Taten grausam genug, um den Groll aller auf sich zu ziehen. Aber warum? Warum spürte sie nur Wärme und Traurigkeit von Encores kleiner Hand?
Die wilden Flammen tanzten um das Süßigkeitenhaus, als wollten sie alles verschlingen. Doch Encore hatte keine Angst. Sie lehnte sich gegen die riesige Katze und begann ein Schlaflied zu singen.
Es war eine Melodie, die die Katze gehört hatte, als sie noch von Encore und den anderen Kindern im Waisenhaus "Direktorin Mama" genannt wurde. Sie hatte dieses Lied unzählige Male für jedes ihrer Kinder gesungen.
Encore sang weiter, ihre Stimme wurde heiser, bis die lodernden Flammen erloschen, bis das erste Morgenlicht den Himmel erhellte. Sie spürte das warme Sonnenlicht auf ihren Fingerspitzen, und die "Segnung" der Katze verblasste und verschwand in den nebeligen Tiefen des Waldes.
Als sie hinuntersah, hatte sich die einst riesige, hässliche Katze in ein kleines Kätzchen verwandelt, das sich in Encores Armen zusammenrollte und tief und fest schlief.
"Direktorin Mama ist keine große, böse Katze!" Encores Schlafgespräch erschreckte die vorbeigehende Nachtpatrouille. "Encore hat die Bösewichte besiegt, also muss Mama jetzt keine große, böse Katze mehr sein!" Die Nachtpatrouille schüttelte resigniert den Kopf, amüsiert über die ungezogene Schlafhaltung des Mädchens. Sie deckte Encore sanft zu und setzte ihre Patrouille fort.
Glücklicherweise sind die Erwachsenen in den Schwarzen Küsten bereit, sie zu verwöhnen. Es gibt jedoch eine Herausforderung - wer von den beschäftigten Erwachsenen kann sich die Zeit nehmen, Encore eine kurze Gutenachtgeschichte vorzulesen? Das ist der Moment, in dem Cloudy seine kleine flauschige Hand hebt, gefolgt von der dunklen, flauschigen Hand von Cosmos.
An diesem besonderen Abend brachte Cloudy Encore die alte Geschichte vom Süßigkeitenhaus.
"Dann... dann..." Cloudys Stimme verlor sich, wurde leiser. Oh nein, es schien den nächsten Teil vergessen zu haben. Nervös warf Cloudy einen Blick auf seinen Begleiter, hob die Decke an und versuchte, sich vor der intensiven Verlegenheit zu verstecken.
"Ich weiß es! Ich weiß es!" Cosmos schob Cloudy eifrig beiseite, stand neben Encores Bett und übernahm stolz das Erzählen. "Dann besiegte die große Encore, gesegnet von lodernden Flammen, die große, böse Katze! Ihr schmutziges Fell war ganz verbrannt!"
"Und was ist mit den Freunden der großen Encore?"
"Jeder war sicher wegen der großen Encore, natürlich. Von da an lebten die Menschen in Glück, ohne sich um die große, böse Katze sorgen zu müssen!"
Encore vertiefte sich in die Geschichte, bis ihre Augenlider dem unwiderstehlichen Ruf des Schlafes erlagen. Sie wollte hinzufügen, dass "Direktorin Mama KEINE große, böse Katze ist", aber sie war zu müde, um einen vollständigen Satz zu formulieren. Am Ende schlossen sich Cloudy und Cosmos, verwirrt durch Encores gemurmelten Einwand, ihr unter den weichen Decken an, und sie alle drifteten in einen tiefen Schlaf.
In ihrem Traum fand sich Encore wieder im Waisenhaus, vor dem Süßigkeitenhaus, das von lodernden Flammen verschlungen wurde.
Das Dach schmolz in der Gluthitze, und kochender Sirup tropfte auf die sterbende schwarze Katze und fügte ihrem Leiden hinzu. Das Wesen war ein groteskes Symbol seiner eigenen Vergehen. Encore war Zeuge seines Untergangs, der unvermeidlichen Konsequenz seiner bösen Taten.
Jedoch weigerte sich der Sensenmann, diese sündige Seele, die in unschuldigem Blut getränkt war, leicht zu vergeben, und entschied sich stattdessen, sie zu quälen und sich an ihrem widerstrebenden Geständnis zu erfreuen.
Qualvolle Schreie hallten durch den Wald. Alle Kreaturen, einst aggressive Hyänen und arrogante Krähen, kauerten in Angst. An diesem stillen Ort hielten nur Encore und die sterbenden Seelen durch.
"Es muss sehr wehtun..." Ein feuriges Leuchten warf einen Schein auf Encores Gesicht, als sie sich der sterbenden Katze näherte. Sie drückte ihre Wange sanft gegen ihren Körper und streichelte ihr Fell mit ihren vernarbten kleinen Händen.
Die riesige Katze verübelte Encore, dass sie ihren Plan durchkreuzt hatte, und erwartete, dass sie dasselbe empfand. Schließlich waren ihre bösen Taten grausam genug, um den Groll aller auf sich zu ziehen. Aber warum? Warum spürte sie nur Wärme und Traurigkeit von Encores kleiner Hand?
Die wilden Flammen tanzten um das Süßigkeitenhaus, als wollten sie alles verschlingen. Doch Encore hatte keine Angst. Sie lehnte sich gegen die riesige Katze und begann ein Schlaflied zu singen.
Es war eine Melodie, die die Katze gehört hatte, als sie noch von Encore und den anderen Kindern im Waisenhaus "Direktorin Mama" genannt wurde. Sie hatte dieses Lied unzählige Male für jedes ihrer Kinder gesungen.
Encore sang weiter, ihre Stimme wurde heiser, bis die lodernden Flammen erloschen, bis das erste Morgenlicht den Himmel erhellte. Sie spürte das warme Sonnenlicht auf ihren Fingerspitzen, und die "Segnung" der Katze verblasste und verschwand in den nebeligen Tiefen des Waldes.
Als sie hinuntersah, hatte sich die einst riesige, hässliche Katze in ein kleines Kätzchen verwandelt, das sich in Encores Armen zusammenrollte und tief und fest schlief.
"Direktorin Mama ist keine große, böse Katze!" Encores Schlafgespräch erschreckte die vorbeigehende Nachtpatrouille. "Encore hat die Bösewichte besiegt, also muss Mama jetzt keine große, böse Katze mehr sein!" Die Nachtpatrouille schüttelte resigniert den Kopf, amüsiert über die ungezogene Schlafhaltung des Mädchens. Sie deckte Encore sanft zu und setzte ihre Patrouille fort.
Eine neue Geschichte, ein neues Abenteuer
Encores erste Eindrücke von Aalto lagen irgendwo zwischen gut und schlecht. „Ein seltsamer, aber lustiger Erwachsener“, bemerkte sie. Der Anblick von jemandem, der drinnen eine Sonnenbrille trägt, faszinierte sie, aber sie in einem schlecht beleuchteten Ort zu tragen, fand sie auch seltsam. Encore konnte den Grund dafür nicht ganz verstehen.
Als sie bemerkte, dass die Krankenschwester diesen seltsamen Erwachsenen hereinführte, kehrte Encore hastig zu ihrem Bett zurück und tat so, als würde sie ihr Bilderbuch lesen.
„Also ... du bist dieses Kind aus den Nachrichten? Das aus dem Waisenhaus ...“ Aalto nahm seine Sonnenbrille ab und musterte Encore sorgfältig. Die Vorstellung, dass so ein kleines Kind all das erreicht hatte, schien ihm unmöglich. Er erinnerte sich an die Schlagzeile, die er in der Zeitung gesehen hatte - „Neunjähriges Mädchen löst sensationellen Fall“. Obwohl er sich über die Zuverlässigkeit von Boulevardinhalten nicht sicher war, hatte er hier eine Mission. Nun, sogar das eine sagte, „Das ist die Entscheidung von Tethys“. Und das Tethys-System konnte nie falsch liegen.
„Was für ein seltsamer Onkel du bist. Encore weiß nicht, wovon du redest.“ Encore legte ihr Bilderbuch beiseite und musterte Aalto, ganz so, wie er sie zuvor musterte. Für sie sah Aalto aus wie ein großer Hund, oder vielleicht ein Wolf - ein freundlicher grauer Wolf, der seine Zähne nicht gegen sie fletschen würde.
„Oh ja, du bist Encore. Das stimmt. Du bist die, die ich suche. Warte! Wie kannst du mich Onkel nennen? Schau genauer hin. Sehe ich so alt aus?“ Aaltos bekümmerte Miene brachte Encore nur zum Lachen. Vielleicht ein bisschen gelangweilt von ihrem Krankenhausaufenthalt, beschloss sie, sich ein bisschen über diesen seltsamen Erwachsenen lustig zu machen.
„Okay, Encore schaut genauer hin ... Ja! Du bist immer noch ein großer alter Kerl! Ein Onkel!“
Aalto seufzte vor Verzweiflung. „Ach ...“ Er fuhr fort, „Komm, sag etwas Nettes. Das ist keine leichte Aufgabe, weißt du? Ich muss mich auch um die anderen Kleinen aus dem Waisenhaus kümmern.“ Er bat, wissend, dass es im Vergleich zu seinen Pflichten für die Schwarzen Küsten unbedeutend war, von einem Kind gehänselt zu werden.
„Also, zurück zum Thema. Kleine, kommst du mit mir?“ Aaltos Tonlage wechselte von leicht zu ernst, kehrte aber bald zu seiner üblichen Verspieltheit zurück, „Du kannst so viele Süßigkeiten haben, wie du willst. Nun ... nicht zu viele, aber. Das ist schlecht für die Zähne.“
„Das klingt verdächtig“, antwortete Encore, ihre leuchtenden Augen blinkten vor Neugier. Anstatt Aaltos Frage zu beantworten, nahm sie Cosmos und Cloudy und brachte sie nah an ihre Ohren. „Wollknäuel? Habt ihr mir etwas zu sagen? Hmm ... Wow, wirklich? Also ist dieser seltsame Onkel eigentlich ein guter Kerl? Das gibt's doch nicht!“
„He, ich verzeihe dir jetzt, dass du mich Onkel nennst, aber was ist mit dem ‚Das gibt's doch nicht‘? Sehe ich nicht aus wie der perfekte Kerl?“
„Da Cosmos und Cloudy sagen, dass du ein guter Kerl bist, wird Encore mit dir gehen“, sagte sie und versuchte, ihren Ton formal klingen zu lassen, „aber Cosmos und Cloudy kommen auch mit. Sie sind meine besten Freunde.“
„Klar“, stimmte Aalto ohne zu zögern zu. Das sind doch nur ein paar gewöhnliche Plüschtiere, oder? Aalto betrachtete die Plüschtiere vor ihm und versuchte, die Perspektive eines Kindes zu verstehen. Es kam ihm seltsam vor, aber Encore schien wirklich an ihre Existenz zu glauben.
Es war ein Abenteuer, ein neues Abenteuer! Encore umarmte ihre Woolie-Gefährten mit Freude, zuerst mit Cosmos und dann mit Cloudy. Als sie älter wurde, lernte sie, all ihre Freunde mit gleicher Liebe und Fürsorge zu behandeln.
Plötzlich stellte Encore eine entscheidende Frage. „Was werden wir tun?“
„Nun ...“ Aalto setzte seine Sonnenbrille wieder auf und antwortete, „Die Welt retten, natürlich!“
Als sie bemerkte, dass die Krankenschwester diesen seltsamen Erwachsenen hereinführte, kehrte Encore hastig zu ihrem Bett zurück und tat so, als würde sie ihr Bilderbuch lesen.
„Also ... du bist dieses Kind aus den Nachrichten? Das aus dem Waisenhaus ...“ Aalto nahm seine Sonnenbrille ab und musterte Encore sorgfältig. Die Vorstellung, dass so ein kleines Kind all das erreicht hatte, schien ihm unmöglich. Er erinnerte sich an die Schlagzeile, die er in der Zeitung gesehen hatte - „Neunjähriges Mädchen löst sensationellen Fall“. Obwohl er sich über die Zuverlässigkeit von Boulevardinhalten nicht sicher war, hatte er hier eine Mission. Nun, sogar das eine sagte, „Das ist die Entscheidung von Tethys“. Und das Tethys-System konnte nie falsch liegen.
„Was für ein seltsamer Onkel du bist. Encore weiß nicht, wovon du redest.“ Encore legte ihr Bilderbuch beiseite und musterte Aalto, ganz so, wie er sie zuvor musterte. Für sie sah Aalto aus wie ein großer Hund, oder vielleicht ein Wolf - ein freundlicher grauer Wolf, der seine Zähne nicht gegen sie fletschen würde.
„Oh ja, du bist Encore. Das stimmt. Du bist die, die ich suche. Warte! Wie kannst du mich Onkel nennen? Schau genauer hin. Sehe ich so alt aus?“ Aaltos bekümmerte Miene brachte Encore nur zum Lachen. Vielleicht ein bisschen gelangweilt von ihrem Krankenhausaufenthalt, beschloss sie, sich ein bisschen über diesen seltsamen Erwachsenen lustig zu machen.
„Okay, Encore schaut genauer hin ... Ja! Du bist immer noch ein großer alter Kerl! Ein Onkel!“
Aalto seufzte vor Verzweiflung. „Ach ...“ Er fuhr fort, „Komm, sag etwas Nettes. Das ist keine leichte Aufgabe, weißt du? Ich muss mich auch um die anderen Kleinen aus dem Waisenhaus kümmern.“ Er bat, wissend, dass es im Vergleich zu seinen Pflichten für die Schwarzen Küsten unbedeutend war, von einem Kind gehänselt zu werden.
„Also, zurück zum Thema. Kleine, kommst du mit mir?“ Aaltos Tonlage wechselte von leicht zu ernst, kehrte aber bald zu seiner üblichen Verspieltheit zurück, „Du kannst so viele Süßigkeiten haben, wie du willst. Nun ... nicht zu viele, aber. Das ist schlecht für die Zähne.“
„Das klingt verdächtig“, antwortete Encore, ihre leuchtenden Augen blinkten vor Neugier. Anstatt Aaltos Frage zu beantworten, nahm sie Cosmos und Cloudy und brachte sie nah an ihre Ohren. „Wollknäuel? Habt ihr mir etwas zu sagen? Hmm ... Wow, wirklich? Also ist dieser seltsame Onkel eigentlich ein guter Kerl? Das gibt's doch nicht!“
„He, ich verzeihe dir jetzt, dass du mich Onkel nennst, aber was ist mit dem ‚Das gibt's doch nicht‘? Sehe ich nicht aus wie der perfekte Kerl?“
„Da Cosmos und Cloudy sagen, dass du ein guter Kerl bist, wird Encore mit dir gehen“, sagte sie und versuchte, ihren Ton formal klingen zu lassen, „aber Cosmos und Cloudy kommen auch mit. Sie sind meine besten Freunde.“
„Klar“, stimmte Aalto ohne zu zögern zu. Das sind doch nur ein paar gewöhnliche Plüschtiere, oder? Aalto betrachtete die Plüschtiere vor ihm und versuchte, die Perspektive eines Kindes zu verstehen. Es kam ihm seltsam vor, aber Encore schien wirklich an ihre Existenz zu glauben.
Es war ein Abenteuer, ein neues Abenteuer! Encore umarmte ihre Woolie-Gefährten mit Freude, zuerst mit Cosmos und dann mit Cloudy. Als sie älter wurde, lernte sie, all ihre Freunde mit gleicher Liebe und Fürsorge zu behandeln.
Plötzlich stellte Encore eine entscheidende Frage. „Was werden wir tun?“
„Nun ...“ Aalto setzte seine Sonnenbrille wieder auf und antwortete, „Die Welt retten, natürlich!“
Encore Sprachaufnahmen
Gedanken: I
Ist es nicht seltsam, dass es auf jede Frage nur eine richtige Antwort gibt? Ich meine, selbst die Woolies in meiner Box sind nicht alle gleich. Sie sind nicht alle süß und kuschelig. Einige haben vielleicht sogar spitze Zähne! "Baa!" ...Siehst du?
Gedanken: II
Weißt du, was unter der Basis der Schwarzen Küsten ist? Aalto und die anderen lassen mich nie in die Nähe kommen. Bewahren sie dort coole und gruselige Dinge auf?
Gedanken: III
Cosmos sagte, du riechst nach vielen Geschichten und Cloudy erzählte mir, du warst an vielen, vielen Orten. Also, hier ist die Frage des Tages von Encore... Wie fühlt es sich an, nachts zu laufen, wenn es keine Sterne am Himmel gibt? Und... wie ist es, dort draußen in der Wildnis, ganz alleine zu sein?
Gedanken: IV
Am Ende einer Show rufen alle ganz laut "Encore!" und dann öffnet sich der Vorhang und sie spielen ein weiteres Lied. Das ist super cool, oder? Also... wenn du mit Encore befreundet bist, wird deine Geschichte nie zu Ende gehen!
Gedanken: V
Ich habe jetzt viele Freunde, aber manchmal in meinen Träumen, bin ich immer noch ganz alleine. Mama ist nicht mehr bei mir und sie sagen, Cosmos und Cloudy sind nur meine eingebildeten Freunde... Ähm. K-kannst du mich ein bisschen umarmen?
Encore’s Hobby
Was hast du heute so gemacht? Hattest du Spaß? Hast du etwas Cooles gesehen? Los, erzähl! Encore liebt Geschichten! Und die Gefühle, die die Leute teilen... das sind wie Geschichten, die aufeinander folgen!
Encore’s Ärger
Mama... wirst du in meinen Träumen sein?
Lieblingsessen
Hier! Du kannst diese Schokolade haben, und ich nehme deine Sternenflocken! Und voilà! Jetzt hast du leckere Schokolade, und ich habe Schokolade-geschmackte Sternenflocken! Wie findest du das Geschäft? Pssst, das ist ein kleines Handelsgeheimnis, das ich von Aalto habe!
Ungeliebtes Essen
Ooh... Pass auf! Die Geister von Essen, das du nicht aufgegessen hast, werden aus deinem Bauch kriechen und dir schlechte Träume bescheren... Buh! Hab ich dich erwischt!
Ideale
Vielleicht wird Encore eines Tages überall auf der Welt unterwegs sein und auch ein Held sein. Hehe, aber zuerst, was gibt's morgen zum Frühstück?
Chat: I
Cosmos und Cloudy sind Geschenke von Mama. Sie sind meine besten Kumpels! Keine Sorge, sie sind nette Woolies, sie erzählen mir viele, viele Geschichten!
Chat: II
Glücklich zu sein, ist das beste Gefühl, aber es kann nicht nur so ein vorgetäuschtes Ding in einem Traum sein! Es war einmal, Encore lebte im glücklichsten Traum überhaupt... aber er musste aufhören, wie alle Träume es tun. Dann, wenn ein Traum vorbei ist, ist es ein weiterer brandneuer Tag vor uns. Lasst uns unser Bestes tun!
Über Aalto
Aalto redet den ganzen Tag von Geld, aber wusstet ihr? Manchmal hilft er den Leuten umsonst! Er wollte mir nur nicht sagen, warum... Hmph. Dann muss ich es eben selbst herausfinden!
Über Verina
Verinas Blumen werden mit Liebe gezüchtet! Nichts wie die, die sie in der Neuen Föderation verkaufen! Aber einige von ihnen sahen ein bisschen verrückt aus, wie die, die Aaltos Kopf verschlungen und ihm einen neuen Haarschnitt verpasst hat... Muss sie nächstes Mal fragen, wie sie heißt!
Über Mortefi
Freunde in Jinzhou haben mir erzählt, dass Mortefi viele lustige Geräte und Gizmos herstellt! Das ist so cool! Hmm, sollte ich ihn nächstes Mal nach einem hüpfenden Schaf fragen...
Über Calcharo
Pssst. Willst du ein Geheimnis hören? Dieser seltsame große Kerl, mit dem Aalto gearbeitet hat, ist eigentlich... ein Hunde-Mensch! Deshalb ist er ein großer Hund in Encores Geschichten!
Über Jiyan
Erwachsene wie er müssen die ganze Zeit ein langes Gesicht machen, weißt du. Siehst du? Erwachsen zu sein ist wirklich hart!
Über Chixia
Fräulein Chixia ist eine weitere beste Freundin von Encore! Sie kann manchmal ein bisschen streng sein, aber auf eine gute Art! Du kannst sie anrufen, wenn du in der Stadt verloren bist, sie stört die zusätzliche Arbeit nicht.
Geburtstagswünsche
♪Happy birthday to you, happy birthday to you...♪ Mama hat dieses Geburtstagslied immer an Encore's Geburtstagen gesungen! Jetzt singt Encore es nur für dich. Auf ein neues, glückliches Leben!
Entspannen: I
Sei ein braves Wollknäuel, jetzt!
Entspannen: II
Ein Schaf, zwei Schafe... Drei... Ähm? Wo war ich?
Entspannen: III
Encore hat lange, lange Zeit daran gearbeitet! Willst du ein Stück probieren? Hihi!
Selbstvorstellung
Hihi. Hallo! Ich bin Encore von den Schwarzen Küsten! Willst du mit mir und meinen Wollknäueln ein Abenteuer erleben?
Begrüßung
Woah! Hey! Woolies, macht Platz! Mitglied der Black Shores, Encore, meldet sich!
Beitritt zum Team: I
Ich wusste es! Ohne Encore kannst du es nicht! Los geht's!
Beitritt zum Team: II
Zeit für ein weiteres Abenteuer?
Beitritt zum Team: III
Welche Art von Geschichte wird Encore heute hören?
Aufstieg: I
Das ist total cool! Es ist genau wie in den Geschichten... Also kann Encore jetzt einen bösen Drachen besiegen?! Juhu!
Aufstieg: II
Wow! Ist das "Rover Magie"!? Oh nein, du gehst nirgendwo hin, bevor du mir deine Geheimnisse verrätst!
Aufstieg: III
Das Feuer wird wärmer und schöner! Können wir es mit anderen Leuten teilen? Encore möchte helfen!
Aufstieg: IV
Wow, also so hast du das gemacht! Encore macht es zu einem Teil der Geschichte... Du wirst es hören, wenn du Zeit hast.
Aufstieg: V
Dein Abenteuer klingt so aufregend! Encore will wirklich mit! Versprichst du, mich das nächste Mal mitzunehmen? Versprichst du es, Ehrenwort!
Kontrolle verlieren
Encore's... wütend!
Schwerer Angriff: I
Nimm das!
Schwerer Angriff: II
Schnipp-Schnapp!
Resonanz-Skill: I
Du bist dran!
Resonanz-Skill: II
Hier kommt Encore!
Resonanz-Skill: III
♪Hmhmhm...♪
Resonanz-Skill: IV
Wollknäuel Ansturm!
Resonanz-Skill: V
Wollknäuel, in diese Richtung!
Resonanz-Skill: VI
*Anstrengende Töne*
Resonanzbefreiung: I
Jetzt bist du dran!
Resonanzbefreiung: II
Niemand ärgert Encore's Freunde!
Resonanzbefreiung: III
Ab in den Bauch von Woolies!
Resonanzbefreiung: IV
Lass mich... in Ruhe!
Getroffen: I
Mäh...
Getroffen: II
Hey! Was soll das!?
Getroffen: III
Woolies, benimm dich!
Verletzt: I
Huch!
Verletzt: II
Das hat überhaupt nicht wehgetan... *winselt*
Gefallen: I
Die Geschichte... ist noch nicht vorbei...
Gefallen: II
Ich will nach Hause...
Gefallen: III
Ich kann... noch nicht... schlafen...
Echo-Beschwörung
Dummy Funny, ich wähle dich!
Echo-Verwandlung
Das macht SO VIEL Spaß!
Intro- & Outro-Skills: I
Los geht's wieder!
Intro- & Outro-Skills: II
Wollknäuel, da lang!
Gleiter
Zeit für die Luftaufklärung von Encore!
Anker
Juhu—
Sensor
Mäh mäh! Es ist ein Schatz!
Sprint
Woolies, lasst uns ein Wettrennen machen!
Wand-Sprint
Woolies, haltet Schritt!
Vorratstruhe: I
Oh, glänzend! Das muss ein Drachenschatz sein!
Vorratstruhe: II
Es muss mehr geben, oder?
Vorratstruhe: III
Finderlohn!