Informationen
Lupa
Lupa VA
Chinesisch: Shuo Xiaotu
Japanisch: Takahashi Minami
Koreanisch: Kim Ye Reong
Englisch: Kaja Chan
Lupa Forte-Untersuchungsbericht
Resonanzkraft
Heulende Flamme
Resonanz-Bewertungsbericht
[Auszug aus der körperlichen Resonanzanalyse der Gladiatoren]
Name: Lupa
Die Wettkämpferin ist keine geborene Resonatorin, ihre Resonanzkraft zeigte sich zum ersten Mal in einem Gladiatorenkampf in ihrer Kindheit. Geschätzte Resonanzdauer übersteigt zehn Jahre.
Eine Analyse des Frequenzspektrums weist auf eine auf Feuer ausgerichtete Hauptresonanz hin. Aufgrund überschneidender Charakteristika mehrerer standardmäßiger Spektralsignaturen, ist jedoch keine schlüssige Quellenklassifizierung möglich.
Über die Dauer ihrer Wettkampfkarriere zeigte die Wettkämpferin einen stetigen Anstieg der Kraft und Präzision ihrer Fähigkeiten.
Das Tacet-Zeichen befindet sich an der linken Seite der Hüfte der Wettkämpferin. Das Resonanz-Erwachen geht mit einer partiellen Verwandlung einher, die wolfähnliche Eigenschaften aufweist. Neben einem sichtbaren Schwanz, berichtet die Wettkämpferin selbst von gesteigertem Geruchs- und Hörsinn.
„Einschätzung abgeschlossen. Vielen Dank für deine Kooperation, Wettkämpferin Lupa.
… Ähem, noch eine Sache – meine Tochter ist ein großer Fan von dir. Darf ich dich um ein Autogramm bitten?“
Overclock-Diagnosebericht
[Bestätigung des Zustands vor dem Kampf]
Name: Lupa
Spektrale Wellenformanalyse zeigt elliptische Fluktuationen in stabilem Zeitbereich. Keine anomalen Muster erkannt.
Diagnose: Hoher Übertakten-Grenzwert. Subjekt ist weiterhin stabil. Kein Anzeichen oder Vorgeschichte von Übertaktung.
„Wettkämpferin Lupa hat sich immer pünktlich Gesundheitsbewertungen unterzogen. Unter prominenten Gladiatoren haben nur wenige solch disziplinierte Routinen.“
Lupa Geschätzte Gegenstände & Gefälligkeiten
Alte Medaille
Seit Lupas Eltern den Kontakt zu ihr abgebrochen haben, sind ihre Erinnerungen an sie sehr verblasst.
Sie erinnert sich nur noch, wie sie die Tage vermissten, die sie auf dem Gipfel des Kapitols verbrachten, weit entfernt von ihrem Heimatdorf. Einst trugen sie den Namen Silva, bis sie verbannt wurden, beschämt durch die Niederlage in der Arena. Von diesem Moment an war ihr Leben gezeichnet von Reue, Mühsal und Schuldzuweisung.
Und trotzdem, als sie von Lupas erstem Sieg hörten, suchten sie den Schmied auf und ließen diese Medaille schmieden – ein Geschenk zur Feier ihres Triumphs.
Schneeballstrauß
Dies war einer der vielen Sträuße, die Lupa in der Arena erhielt – Blutblatt-Schneeball, die Blume der Gladiatoren, ein Symbol von Sieg und Ruhm.
Als sie zum ersten mal das Kolosseum Olymdos betrat, kämpfte sie wie eine entfesselte Bestie. Unerbittlich. Instinktiv. Wolfsähnlich. Die versammelte Menge brüllte. Applaus stürzte Wellen gleich über sie herein, das Licht über ihr war überwältigend.
Erst als sie in den Warteraum zurückkehrte, den Strauß noch in ihrer Hand, hörte sie ihr eigenes Lachen.
Kleine Ta-da-Skulpturen
Die Bürger von Septimont lieben Skulpturen – Greifen, Helden, Legenden … und natürlich die geliebten Echos.
Lupas Favorit? Ta-da. Nur ein Blick auf diese fröhlichen, pummeligen kleinen Dinger versüßt ihr schon den Tag. Deshalb wählte sie zwei Ta-da-Skulpturen als Geschenk für {Male=ihren Kampfgefährten;Female=ihre Kampfgefährtin}.
Mitten im Flügelschlag eingefangen – so sehen sie mit ihren übergroßen Ohren und furchtlosem Charme aus, als könnten sie jederzeit in die Arena stürmen, wie Lupa und {PlayerName} es einst taten. Diese gemeinsame Reise ist eine besonders geschätzte Erinnerung.
Lupa Geschichte
Inneres Feuer
Hitze – das ist Lupas erste Erinnerung aus dem Dorf, in dem sie geboren war.
Die Sommer fühlten sich endlos an, so heiß, selbst die Seen schienen zu kochen, doch den Kindern von Septimont war das egal. In weiter Ferne, in der Stadt auf dem Gipfel des Kapitols, würde bald der Große Agon beginnen. Zwar waren nur sehr wenige Gladiatoren aus dem Dorf gut genug, um teilzunehmen, doch die Aufregung war trotzdem geradezu spürbar. Selbst die Kinder konnten es nicht lassen, zur Feier mit ihren Waffen Spielkämpfe zu veranstalten.
Lupa wurde inmitten von einem dieser Kämpfe nach Hause gerufen.
Als sie durch die Tür trat, erwarteten sie die gleichen, wohlbekannten Worte. Ihre Eltern fragten, ob sie auf den Gipfel des Kapitols ziehen würde. Sie stimmte zu. Sie fragten, ob sie gewillt wäre, eine Gladiatorin zu werden, da sie Anzeichen einer Resonatorin aufwies. Sie stimmte zu. Sie stellten ihr diese Fragen immer wieder und ihre Antwort war jedes Mal die Gleiche. Und doch erschienen ihre Eltern jedes Mal erleichtert, als sorgten sie sich, sie würde es eines Tages verweigern, obwohl sie es noch nie getan hatte.
Dann folgte die übliche Auseinandersetzung. Sollten sie versuchen, die Beziehung zum Haus Silva wiederherzustellen, das ihnen einst den Rücken kehrte? Oder sollten sie an neuem Ort von vorne anfangen? Wenn sie von der wunderschönen Stadt auf dem Hügel sprachen und von dem Haus, dem sie einst dienten, sprachen sie mit einem bestimmten Ton – einem zwischen der Sehnsucht nach Zustimmung und der Furcht vor Ablehnung, so wie, wenn sie mit Lupa über ihre Zukunft sprachen.
Lupa hörte einige Zeit lang zu. Sobald ihr klar war, dass ihre Eltern wieder in ihren eigenen Streitigkeiten versunken waren und sie vergessen hatten, stand sie still auf, trat heraus und kehrte zur Arena zurück. Sie konnte die erstickende Hitze in ihrem Körper nicht loswerden, schwer und feucht wog sie immer schwerer auf ihr. Sie brannte unaufhörlich in ihren Adern und die Hitze nahm nur zu. Sie trieb sie voran mit immer schnelleren Schritten, härteren Schlägen und ließ sie den Gegner mit aller Kraft angreifen.
Dann hörte sie das Raunen der Zuschauer.
Lupa senkte ihren Blick und sah die Flammen, die aus ihren Armen austraten und sie einhüllten.
Die Sommer fühlten sich endlos an, so heiß, selbst die Seen schienen zu kochen, doch den Kindern von Septimont war das egal. In weiter Ferne, in der Stadt auf dem Gipfel des Kapitols, würde bald der Große Agon beginnen. Zwar waren nur sehr wenige Gladiatoren aus dem Dorf gut genug, um teilzunehmen, doch die Aufregung war trotzdem geradezu spürbar. Selbst die Kinder konnten es nicht lassen, zur Feier mit ihren Waffen Spielkämpfe zu veranstalten.
Lupa wurde inmitten von einem dieser Kämpfe nach Hause gerufen.
Als sie durch die Tür trat, erwarteten sie die gleichen, wohlbekannten Worte. Ihre Eltern fragten, ob sie auf den Gipfel des Kapitols ziehen würde. Sie stimmte zu. Sie fragten, ob sie gewillt wäre, eine Gladiatorin zu werden, da sie Anzeichen einer Resonatorin aufwies. Sie stimmte zu. Sie stellten ihr diese Fragen immer wieder und ihre Antwort war jedes Mal die Gleiche. Und doch erschienen ihre Eltern jedes Mal erleichtert, als sorgten sie sich, sie würde es eines Tages verweigern, obwohl sie es noch nie getan hatte.
Dann folgte die übliche Auseinandersetzung. Sollten sie versuchen, die Beziehung zum Haus Silva wiederherzustellen, das ihnen einst den Rücken kehrte? Oder sollten sie an neuem Ort von vorne anfangen? Wenn sie von der wunderschönen Stadt auf dem Hügel sprachen und von dem Haus, dem sie einst dienten, sprachen sie mit einem bestimmten Ton – einem zwischen der Sehnsucht nach Zustimmung und der Furcht vor Ablehnung, so wie, wenn sie mit Lupa über ihre Zukunft sprachen.
Lupa hörte einige Zeit lang zu. Sobald ihr klar war, dass ihre Eltern wieder in ihren eigenen Streitigkeiten versunken waren und sie vergessen hatten, stand sie still auf, trat heraus und kehrte zur Arena zurück. Sie konnte die erstickende Hitze in ihrem Körper nicht loswerden, schwer und feucht wog sie immer schwerer auf ihr. Sie brannte unaufhörlich in ihren Adern und die Hitze nahm nur zu. Sie trieb sie voran mit immer schnelleren Schritten, härteren Schlägen und ließ sie den Gegner mit aller Kraft angreifen.
Dann hörte sie das Raunen der Zuschauer.
Lupa senkte ihren Blick und sah die Flammen, die aus ihren Armen austraten und sie einhüllten.
Auf dem Hügel
Später folgte sie ihren Eltern in die Stadt Septimont.
Weiße Steinmauern, das helle Läuten der Windglocken und an jeder Ecke Skulpturen der Helden – eine Stadt überwältigender Sehenswürdigkeiten. Doch mehr als alles anderen, waren es die Gladiatoren, die Lupas Aufmerksamkeit weckten. Ihre Waffen, ihr Echo, die Teams und die Punktzahlen, über die sie mit leuchtenden Augen sprachen … All das ließ etwas Wildes in ihr aufkeimen. Die kleine Flamme in ihrem Herzen wurde entfacht und drang sie, sich in das Kolosseum Olymdos und die Aufregung des Kampfes zu stürzen.
Doch das geschah nicht. Stattdessen brachten ihre Eltern sie zum Anwesen der Silvas, wo viele weitere junge Kandidaten versammelt waren.
Nach einer Reihe zermürbender Kämpfe, nahm Lupa ihren Speer fest in die Hand und schritt an ihren geschlagenen Gegnern vorbei in den großen Saal der Silvas.
Domina Julia hatte sie von der Tribüne aus ausgesucht.
Lupa trat hervor und spürte den stechenden Blick der Domina auf sich. Klare, grüne Augen, die bodenlosen Brunnen glichen, bewerteten ihren Wert als potenzielles Produkt. Instinktiv drehte Lupa sich um, doch ihre Eltern waren bereits verschwunden, ihre Gestalten von den Schatten verschlungen.
Die erhaltene Belohnung war wohl groß genug, um den Schmerz zu lindern, den sie spürten, weil sie ihr eigenes Kind zurückgelassen hatten.
Doch Lupa trauerte nicht lange. Der strenge Zeitplan und die endlosen sozialen Pflichten ließen keinen Platz für Trauer. Bald schon stand Lupa unter der Führung von Domina Julia mit ihrem ersten Kampf im Rampenlicht. Und ihre Worte, was immer sie hätten sein können, verstummten unter dem Getöse der brüllenden Zuschauer.
Weiße Steinmauern, das helle Läuten der Windglocken und an jeder Ecke Skulpturen der Helden – eine Stadt überwältigender Sehenswürdigkeiten. Doch mehr als alles anderen, waren es die Gladiatoren, die Lupas Aufmerksamkeit weckten. Ihre Waffen, ihr Echo, die Teams und die Punktzahlen, über die sie mit leuchtenden Augen sprachen … All das ließ etwas Wildes in ihr aufkeimen. Die kleine Flamme in ihrem Herzen wurde entfacht und drang sie, sich in das Kolosseum Olymdos und die Aufregung des Kampfes zu stürzen.
Doch das geschah nicht. Stattdessen brachten ihre Eltern sie zum Anwesen der Silvas, wo viele weitere junge Kandidaten versammelt waren.
Nach einer Reihe zermürbender Kämpfe, nahm Lupa ihren Speer fest in die Hand und schritt an ihren geschlagenen Gegnern vorbei in den großen Saal der Silvas.
Domina Julia hatte sie von der Tribüne aus ausgesucht.
Lupa trat hervor und spürte den stechenden Blick der Domina auf sich. Klare, grüne Augen, die bodenlosen Brunnen glichen, bewerteten ihren Wert als potenzielles Produkt. Instinktiv drehte Lupa sich um, doch ihre Eltern waren bereits verschwunden, ihre Gestalten von den Schatten verschlungen.
Die erhaltene Belohnung war wohl groß genug, um den Schmerz zu lindern, den sie spürten, weil sie ihr eigenes Kind zurückgelassen hatten.
Doch Lupa trauerte nicht lange. Der strenge Zeitplan und die endlosen sozialen Pflichten ließen keinen Platz für Trauer. Bald schon stand Lupa unter der Führung von Domina Julia mit ihrem ersten Kampf im Rampenlicht. Und ihre Worte, was immer sie hätten sein können, verstummten unter dem Getöse der brüllenden Zuschauer.
Mit dem Wolf wandern
Als Lupa in das Trainingszimmer zurückkehrte, war ihr Teammitglied, ihr Partner der ersten Monate, bereits verschwunden.
Sie hielt einen Moment lang benommen inne, bevor sie weiter durch den dunklen Raum schritt. Ihre Kräfte hatten ihr zahlreiche Dinge beschert: Feuer, einen gesteigerten Geruchssinn und die Fähigkeit, im Dunkeln zu sehen. Ohne zu Zögern ging sie zum Stuhl und setzte sich in stiller Dunkelheit hin.
„Nun“, dachte sie, „das nächste Teammitglied wird wahrscheinlich bald vom Direktor oder der Domina geschickt.“
Die Farce war endlich vorbei.
Sie hatten die Person gefunden, die Information des Teams veröffentlicht hatte und folgten den Gerüchten zurück zu ihrer Quelle. Julia war keine gnädige Person. Deshalb wurde das Teammitglied, das sie verraten hatte, wohl für lange Zeit aus den Arenen des Gipfels des Kapitols verbannt.
Mit Lupas stetig wachsendem Ruhm wechselten ihre Teammitglieder ständig. Einige konnten nicht mit ihrer Kampfkunst mithalten, während andere einfach Julia missfielen. Einige hatte von Anfang an böse Absichten, wie ihr vormaliges Teammitglied. Und andere … hielten es nicht aus, stets in Lupas Schatten zu stehen.
Lupa wollte es ansprechen, doch wurde ihr schnell klar, dass nur „darüber zu sprechen“ ihnen schon Schmerz bereiten konnte.
Vielleicht konnte sie sich einfach nicht in ihre Situation hineinversetzen. Schließlich war die Niederlage ihr gänzlich unbekannt. Oder vielleicht war es dieses Gefühl, dass niemand es verstehen würde, oder die Tatsache, dass letztendlich immer sie die Nutznießerin war.
Letztendlich lernte Lupa, still zu bleiben.
Nachdem sie einige Zeit dort saß, stand sie auf und bewegte sich zu dem Schrank, in dem die Aufzeichnungen der Kämpfe aufbewahrt werden. Sie nahm eine bestimmte Aufzeichnung heraus, die sie schon oft angeschaut hatte. Vielleicht sollte sie ihr Trost schenken, vielleicht klammerte sie sich an die Idee, dass auch jene ohne Talent Glück in der Arena finden können, obwohl der Gladiator in dieser Aufzeichnung nicht lange durchgehalten hatte und sehr schnell aus der Arena verschwand.
Breens Licht, geworfen vom Bildschirm, ließ Schatten über Lupas Gesicht flackern, die hinter ihr ein Flickenwerk der Dunkelheit erzeugten.
Sie hielt einen Moment lang benommen inne, bevor sie weiter durch den dunklen Raum schritt. Ihre Kräfte hatten ihr zahlreiche Dinge beschert: Feuer, einen gesteigerten Geruchssinn und die Fähigkeit, im Dunkeln zu sehen. Ohne zu Zögern ging sie zum Stuhl und setzte sich in stiller Dunkelheit hin.
„Nun“, dachte sie, „das nächste Teammitglied wird wahrscheinlich bald vom Direktor oder der Domina geschickt.“
Die Farce war endlich vorbei.
Sie hatten die Person gefunden, die Information des Teams veröffentlicht hatte und folgten den Gerüchten zurück zu ihrer Quelle. Julia war keine gnädige Person. Deshalb wurde das Teammitglied, das sie verraten hatte, wohl für lange Zeit aus den Arenen des Gipfels des Kapitols verbannt.
Mit Lupas stetig wachsendem Ruhm wechselten ihre Teammitglieder ständig. Einige konnten nicht mit ihrer Kampfkunst mithalten, während andere einfach Julia missfielen. Einige hatte von Anfang an böse Absichten, wie ihr vormaliges Teammitglied. Und andere … hielten es nicht aus, stets in Lupas Schatten zu stehen.
Lupa wollte es ansprechen, doch wurde ihr schnell klar, dass nur „darüber zu sprechen“ ihnen schon Schmerz bereiten konnte.
Vielleicht konnte sie sich einfach nicht in ihre Situation hineinversetzen. Schließlich war die Niederlage ihr gänzlich unbekannt. Oder vielleicht war es dieses Gefühl, dass niemand es verstehen würde, oder die Tatsache, dass letztendlich immer sie die Nutznießerin war.
Letztendlich lernte Lupa, still zu bleiben.
Nachdem sie einige Zeit dort saß, stand sie auf und bewegte sich zu dem Schrank, in dem die Aufzeichnungen der Kämpfe aufbewahrt werden. Sie nahm eine bestimmte Aufzeichnung heraus, die sie schon oft angeschaut hatte. Vielleicht sollte sie ihr Trost schenken, vielleicht klammerte sie sich an die Idee, dass auch jene ohne Talent Glück in der Arena finden können, obwohl der Gladiator in dieser Aufzeichnung nicht lange durchgehalten hatte und sehr schnell aus der Arena verschwand.
Breens Licht, geworfen vom Bildschirm, ließ Schatten über Lupas Gesicht flackern, die hinter ihr ein Flickenwerk der Dunkelheit erzeugten.
Die Namenlose
Die Namenlose wankte vorwärts an einem Riesen des Ruhms vorbei.
Sie bewegte sich mit schweren Schritten, ihre Erinnerungen wie hinter einem Schleier. Es war schwierig, auch nur einen vollständigen Gedanken zu fassen. In ihren Gesprächen mit Cartethyia musste sie manchmal eine Zeit lang nachdenken, bevor sie antworten konnte.
Diese kurze Reise schien ihrem Ende nahe.
Septimont, ihre Stadt, die Stadt der Pracht, jetzt überschwemmt von der Dunklen Flut … Die Namenlose wusste nicht, ob sie noch zu retten war. Womöglich konnte die Untersuchung, an die sie sich klammerten, nur noch scheitern. Cartethyia sah es anders, doch die Namenlose hatte nicht mehr die Kraft. Dieses abscheuliche Gefühl, wie das kalte Meer sich durch ihr Inneres windete, machte sich in ihren Knochen, in ihrem Blut breit und verwandelte sie langsam in etwas anderes.
Zum Glück konnte sie spüren, wie ihre Existenz nachließ. Vielleicht konnte sie einfach verschwinden, bevor die Dunkle Flut sie völlig vereinnahmt. Dann würde sie zumindest nicht Cartethyia mit ihr in den Abgrund reißen.
Wenn sie an der Seite anderer kämpfte, war die Namenlose selten das schwächste Glied. Doch nun spürte sie zum ersten Mal Hilflosigkeit. Cartethyia musste wegen ihr langsamer machen und die Namenlose schämte sich sehr dafür. Doch bliebt ihr nichts als die Hoffnung – ja, die Hoffnung, dass {Male=der Gerechte, dem;Female=die Gerechte, der} Cartethyia das Vertrauen schenkt, bald eintrifft.
„Könnte ich {Male=diesem neuen Freund;Female=dieser neuen Freundin} bloß helfen.“
Sie biss die Zähne zusammen, stützte sich auf ihre Waffe und nahm einen weitere, schweren Schritt.
„Könnte ich bloß mehr tun …“
Die Namenlose hob den Kopf. Über ihr stand, Speer in Hand, eine Heldin, die einst ruhmreich in die Geschichte Septimonts einging und auf sie herabschaute. Der steinernen Miene schien stilles Mitgefühl innezuwohnen, das sie vor dem dunklen Regen beschützte und denen, die folgen, wortlose Zuflucht bot.
Sie bewegte sich mit schweren Schritten, ihre Erinnerungen wie hinter einem Schleier. Es war schwierig, auch nur einen vollständigen Gedanken zu fassen. In ihren Gesprächen mit Cartethyia musste sie manchmal eine Zeit lang nachdenken, bevor sie antworten konnte.
Diese kurze Reise schien ihrem Ende nahe.
Septimont, ihre Stadt, die Stadt der Pracht, jetzt überschwemmt von der Dunklen Flut … Die Namenlose wusste nicht, ob sie noch zu retten war. Womöglich konnte die Untersuchung, an die sie sich klammerten, nur noch scheitern. Cartethyia sah es anders, doch die Namenlose hatte nicht mehr die Kraft. Dieses abscheuliche Gefühl, wie das kalte Meer sich durch ihr Inneres windete, machte sich in ihren Knochen, in ihrem Blut breit und verwandelte sie langsam in etwas anderes.
Zum Glück konnte sie spüren, wie ihre Existenz nachließ. Vielleicht konnte sie einfach verschwinden, bevor die Dunkle Flut sie völlig vereinnahmt. Dann würde sie zumindest nicht Cartethyia mit ihr in den Abgrund reißen.
Wenn sie an der Seite anderer kämpfte, war die Namenlose selten das schwächste Glied. Doch nun spürte sie zum ersten Mal Hilflosigkeit. Cartethyia musste wegen ihr langsamer machen und die Namenlose schämte sich sehr dafür. Doch bliebt ihr nichts als die Hoffnung – ja, die Hoffnung, dass {Male=der Gerechte, dem;Female=die Gerechte, der} Cartethyia das Vertrauen schenkt, bald eintrifft.
„Könnte ich {Male=diesem neuen Freund;Female=dieser neuen Freundin} bloß helfen.“
Sie biss die Zähne zusammen, stützte sich auf ihre Waffe und nahm einen weitere, schweren Schritt.
„Könnte ich bloß mehr tun …“
Die Namenlose hob den Kopf. Über ihr stand, Speer in Hand, eine Heldin, die einst ruhmreich in die Geschichte Septimonts einging und auf sie herabschaute. Der steinernen Miene schien stilles Mitgefühl innezuwohnen, das sie vor dem dunklen Regen beschützte und denen, die folgen, wortlose Zuflucht bot.
Große kleine Dinge
Nach dem Ende der „Geschichte“ hielt Lupa ihr Versprechen. Sie brach mit {PlayerName} und Cartethyia zu einem großen, sorglosen Abenteuer durch Septimont auf.
Nur die drei kannten die Wahrheit, doch es war eine wirklich wendungsreiche, aufregende Reise, die epischer Gedichte würdig wäre.
Nachdem alles vorbei war und die Anspannung sich gelegt hatte, keimten in Lupas Herz erneut schwache, quälende Sorgen auf – Sorgen über {PlayerName}, über {Male=ihren Kampfgefährten;Female=ihre Kampfgefährtin}.
Sie wusste, wie stark {PlayerName} wirklich war. Ohne die Hilfe von {PlayerName}, wäre es unmöglich gewesen, Septimont zu retten. Es war aber eben diese Sache, dass {PlayerName} erneut getan hatte, was fast schon von Natur aus geschah – zu gewinnen – was Lupa Sorgen bereitete. Sie war mit dem Sieg vertraut und sie wusste nur zu gut, zu was ständiger Triumph führen kann, im Guten wie im Schlechten. Nach einer Siegesserie kann eine wahre Niederlage – nicht nur ein kleines Stolpern, ein wirklicher Sturz – eine Person zerstören.
{PlayerName} war stark. Lupa konnte sich nicht vorstellen, welches Schicksal {Male=ihn;Female=sie} niederringen könnte. Würde dieser Tag aber je kommen …
Sie hatte keine Worte. Sie konnte sich nur in Stille versichern, dass sie immer zur Stelle sein würde. Auf irgendeine Art konnte Lupa spüren, dass {PlayerName} mit einem größerem Schicksal in Verbindung stand, mit etwas, das sie nicht erreichen oder ändern konnte. Nicht alle Taten sind von gleich großer Bedeutung. Eine Stadt zu retten war etwas Großes. Einen Kampf zu gewinnen etwas Kleines …
… Oder vielleicht nicht.
Sie hatte es {PlayerName} nie gesagt, doch obwohl die Rettung der Stadt eine große Errungenschaft war, war ihr die gemeinsame Reise ebenso wichtig gewesen. Für {PlayerName} war es wohl nur der nächste kleine Sieg, doch für Lupa hatte es große Bedeutung. Als sie das Halbfinale gewannen und sich im Warteraum kurz aneinander lehnten, war sie von einer Freude erfüllt, die sie noch nie erlebt hatte. Und weil dieser kleine Sieg für {PlayerName} lediglich ein weiterer Schritt vorwärts war, so mühelos, dass es kaum einem weiteren Gedanken wert war, konnte Lupa erneut dieses reine, ungetrübte Glück erleben. Das einfache Vergnügen des Wettkampfes.
In diesem Moment fand die wilde, rastlose Flamme, die seit jeher in ihre gewütet hatte, endlich Frieden.
Nur die drei kannten die Wahrheit, doch es war eine wirklich wendungsreiche, aufregende Reise, die epischer Gedichte würdig wäre.
Nachdem alles vorbei war und die Anspannung sich gelegt hatte, keimten in Lupas Herz erneut schwache, quälende Sorgen auf – Sorgen über {PlayerName}, über {Male=ihren Kampfgefährten;Female=ihre Kampfgefährtin}.
Sie wusste, wie stark {PlayerName} wirklich war. Ohne die Hilfe von {PlayerName}, wäre es unmöglich gewesen, Septimont zu retten. Es war aber eben diese Sache, dass {PlayerName} erneut getan hatte, was fast schon von Natur aus geschah – zu gewinnen – was Lupa Sorgen bereitete. Sie war mit dem Sieg vertraut und sie wusste nur zu gut, zu was ständiger Triumph führen kann, im Guten wie im Schlechten. Nach einer Siegesserie kann eine wahre Niederlage – nicht nur ein kleines Stolpern, ein wirklicher Sturz – eine Person zerstören.
{PlayerName} war stark. Lupa konnte sich nicht vorstellen, welches Schicksal {Male=ihn;Female=sie} niederringen könnte. Würde dieser Tag aber je kommen …
Sie hatte keine Worte. Sie konnte sich nur in Stille versichern, dass sie immer zur Stelle sein würde. Auf irgendeine Art konnte Lupa spüren, dass {PlayerName} mit einem größerem Schicksal in Verbindung stand, mit etwas, das sie nicht erreichen oder ändern konnte. Nicht alle Taten sind von gleich großer Bedeutung. Eine Stadt zu retten war etwas Großes. Einen Kampf zu gewinnen etwas Kleines …
… Oder vielleicht nicht.
Sie hatte es {PlayerName} nie gesagt, doch obwohl die Rettung der Stadt eine große Errungenschaft war, war ihr die gemeinsame Reise ebenso wichtig gewesen. Für {PlayerName} war es wohl nur der nächste kleine Sieg, doch für Lupa hatte es große Bedeutung. Als sie das Halbfinale gewannen und sich im Warteraum kurz aneinander lehnten, war sie von einer Freude erfüllt, die sie noch nie erlebt hatte. Und weil dieser kleine Sieg für {PlayerName} lediglich ein weiterer Schritt vorwärts war, so mühelos, dass es kaum einem weiteren Gedanken wert war, konnte Lupa erneut dieses reine, ungetrübte Glück erleben. Das einfache Vergnügen des Wettkampfes.
In diesem Moment fand die wilde, rastlose Flamme, die seit jeher in ihre gewütet hatte, endlich Frieden.
Lupa Sprachaufnahmen
Gedanken: I
(Seufzt) … Ich hätte nicht gedacht, dass die Paparazzi mich beim Spazierengehen fotografieren würden. Nein, nicht nur mich, sie wollten auch ein Foto von dir, {Male=Krieger;Female=Kriegerin}. Schließlich bist du auch ein Champion und in aller Munde. Aber du willst bestimmt nicht in diesen Klatschblättern landen. Keine Sorge, ich kümmere mich morgen darum. Unsere gemeinsame Zeit gehört nur uns!
Gedanken: II
Das Sparring mit dir erinnert mich immer an meine Kindheit, als ich mit Waffen aus Karton gegen andere Kinder gekämpft habe. Keine Zuschauer, kein Jubel, kein Ruhm und keine Sorgen. Egal, wer gewonnen und wer verloren hat, am Ende haben wir uns umarmt und uns gegenseitig auf die Schulter geklopft. {Male=Krieger;Female=Kriegerin}, darf ich dich auch umarmen?
Gedanken: III
Willst du es auch mal versuchen? Klar, nur zu! Hier, nimm den Kamm. Meine Assistentin hat ihn gekauft. Angeblich braucht man für einen üppigen Pferdeschwanz sehr viele Kämme. Mhmm … Du bist wirklich gut … Selbst ich kann nicht so gut kämmen ... Warum werde ich so müde …
Gedanken: IV
Nachdem wir uns getrennt haben und ich allein weitergegangen bin, fühlte ich mich irgendwie unwohl. Cartethyia hat dir die Hoffnung gegeben, aber du hast sie mir überlassen. Diesen Kampf muss ich gewinnen. Ich hab keine Angst vor dem Scheitern. Wenn man eine Niederlage nicht hinnehmen kann, wird man niemals siegreich sein. Aber … du hast mir die „Hauptrolle“ gegeben. Wie könnte ich dich da enttäuschen?
Gedanken: V
Ich habe viele Auszeichnungen erhalten, aber die Turniermedaille, die ich zusammen mit euch gewonnen habe, bedeutet mir am meisten. Ich liebe diese Stadt, das Land, auf dem sie gebaut ist, ihre Sehenswürdigkeiten und ihre Menschen. Sie ist ein Ort des Ruhms und des Stolzes, des Schmutzes und der Verzweiflung, aber ich liebe sie mit all ihren Facetten. Ich gehe nicht davon aus, dass du für immer in Septimont bleiben wirst. Deine Zeit hier ist nur ein kleiner Abschnitt deines Lebens, wird aber in meinem Herzen wie ein Feuer leuchten. Selbst wenn die Dunkelheit alles umgibt, werden diese Erinnerungen mir immer ein Licht sein.
Lupas Hobby
Nach dem Training gehe ich gern ins Septimont-Bad. Das warme Wasser wirkt Wunder gegen Müdigkeit. Probierʼs mal aus.
Lupas Problem
Jeden Winter lädt sich mein Schwanz statisch auf … Das nervt total, wenn ich mich putze …
Lieblingsessen
Eine Saltimbocca aus frischem Fleisch. Wennʼs ums Essen geht, bin ich ein Fan der traditionellen Küche von Septimont. Ein bisschen scharfe Soße ist okay, aber keine saure Sahne. Man muss den Bewohnern von Ragunna ja nicht alles nachmachen!
Ungeliebtes Essen
Der „Proviant“. Oh, so heißt das Essen, das nur von Echos ohne menschliche Hilfe gekocht wird. „Proviant“ schmeckt echt fade … Mögen die Echos in Septimont keine Gewürze?
Ideale
Ich will einfach nur den Nervenkitzel des Wettkampfs genießen, egal ob ich gewinne oder verliere. Ich will meinen Herzschlag hören, wenn ich mit der Waffe in der Hand zuschlage, meine Wangen vor Aufregung rot werden und die Menge jubelt und tobt … Einfach und echt, ohne große Show oder Belohnung. Um in den Genuss dieser Freude zu kommen, braucht man Strategie, Fleiß und Ausdauer, aber das ist es wert! Es ist nicht einfach, ein Leben lang dabei zu bleiben, aber würde ich aufgeben? Niemals.
Chat: I
Dieser Speer? Der war ein Geschenk von Matriarchin Julia … Ja, die gleiche Waffe, die ich bei meinem allerersten Wettkampf in Septimont getragen habe. Damals war ich nur ein Kind mit, wie man so schön sagt, „einem gewissen Talent“. Sie hat mich in der Menge entdeckt und ins Rampenlicht gezerrt. In den Jahren danach habe ich die Augen vor den unverschämten Vertragsbedingungen verschlossen und ignoriert, dass sie mich für ihre eigenen Zwecke benutzen wollte. Ich habe immer gedacht, dass ihr Stolz sie davor bewahren würde, sich der Dunkelheit hinzugeben …
Chat: II
Jetzt erinnere ich mich nur noch verschwommen daran … wie ich verzweifelt und in einer leeren Stadt gefangen war … Wände, die von der Gezeitenfäule überzogen waren, und Monster, die durch die Straßen streiften. Alle waren spurlos verschwunden. Das war der schlimmste Moment, den ich je in Septimont erlebt habe. Ich konnte diesen höllischen Anblick nicht ertragen. Also sagte ich mir: „Ich kann noch eine Weile durchhalten.“ Ich darf nicht aufgeben … und muss einen Weg finden, diese Stadt zu retten, wenn es sein muss, immer und immer wieder …
Über Cartethyia
Als meine Verzweiflung in dieser leeren Stadt ihren Höhepunkt erreichte, hat Cartethyia mich gefunden. Anfangs waren unsere Gespräche ziemlich verkrampft. Sie hatte wohl schon ewig mit niemandem mehr gesprochen. Aber je mehr Zeit wir zusammen verbrachten, desto mehr merkte ich, dass sie eigentlich sehr lebendig und umgänglich war. Für jemanden wie sie muss es unerträglich gewesen sein, so lange an einem Ort festzusitzen … Jetzt, da unsere lange Reise vorbei ist, hoffe ich, dass meine Freundin diesen Moment der Ruhe genießen kann.
Über Augusta
Während ich mir Videos von den früheren Kämpfen der Ephorin anschaue, frage ich mich, ob sie die Arena aus politischen Gründen betreten hat oder um sich zu beweisen. Was auch immer ihr Grund war, Augustas Aufstieg zur Macht war eine gute Sache für Septimont. Am Anfang sind Veränderungen immer am schwierigsten. Und dafür respektiere ich sie.
Über Iuno
Ich gehe nicht oft in den Tempel, um zu beten und um Offenbarung zu bitten, deshalb kenne ich die Priesterinnen nicht so gut. Aber Iuno mag ich ganz gern. Viele Adlige können nichts mit Iunos Launen anfangen, aber ich finde ihren Stolz irgendwie cool, du nicht auch?
Über Brant
Viele Gladiatoren der Blauen Furien stammen aus der Narrentruppe. Ich erinnere mich, dass ich einmal im Klippenhafen gesehen habe, wie ihr Anführer vom Deck sprang, nur um seine Crew zu umarmen. Sie plauderten eine Weile und fingen dann plötzlich an zu singen …!
Über Mya
Als ich zum ersten Mal die Aufnahmen von Kandidatin Mya sah, war ich einfach nur beeindruckt von ihrer puren, unbändigen Entschlossenheit. Zu der Zeit hatten wir im Team ein paar Probleme, und meine Teamkameradinnen warfen mir vor, dass ich nicht verstehen würde, wie es sich anfühlt, außen vor zu sein. Normalerweise hätte ich das nicht so ernst genommen, aber die traurigen Stimmen wurden immer lauter und begannen, mich zu belasten. Stärke, Schwäche, Siege, Niederlagen … Ich begann mich zu fragen, ob ich nur durch Glück so weit gekommen war. Aber Mya hat mir mit ihrem Leben die Antwort gezeigt. Um zu gewinnen, muss man alles geben, was man hat.
Geburtstagswünsche
Alles Gute zum Geburtstag, {Male=mein Kriegerkamerad;Female=meine Kriegerkameradin}! Hahaha, hab ich dich erschreckt? Wie könnte ich deinen großen Tag vergessen? Ich habe eine Party im Hotel Leonidas organisiert – wenn du nach Septimont zurückkommst, werde ich dort auf dich warten. Jetzt schau mal aus dem Fenster! Das Feuerwerk ist für dich. Dank all der Wettkämpfe und Feste, die wir veranstalten, wissen wir Septimonter, wie man eine Party schmeißt. Okay, stoßen wir mit einem Becher Weizensaft an! Nein? Wirklich nicht? Na gut, dann schließ die Augen und wünsch dir was.
Entspannen: I
Du bist da!
Entspannen: II
In meinem letzten Wettkampf bin ich ausgerutscht und war für kurze Zeit verwundbar, aber meinem Gegner ist das nicht aufgefallen. Sein Vorsprung schmolz langsam dahin … und dann geriet er in Panik, bis ich ihn mit einem Schlag außer Gefecht gesetzt habe!
Entspannen: III
*Emotion*
Selbstvorstellung
Lupa, Gladiatorin aus Septimont. Lass die anderen links liegen, {Male=Krieger;Female=Kriegerin}. Dieser Sieg gehört uns!
Begrüßung
Oh, ruft ein neuer Wettkampf?
Beitritt zum Team: I
Du hast gerufen, {Male=Krieger;Female=Kriegerin}?
Beitritt zum Team: II
Zeit zu jagen!
Beitritt zum Team: III
Ich schließe mich dem Kampf an.
Aufstieg: I
Unsere Teamarbeit wird immer besser.
Aufstieg: II
Super! Ich werde unser Training aufnehmen und jeden Moment genießen.
Aufstieg: III
Bin ich zu aufgeregt? … Ich bin tatsächlich ziemlich aufgeregt. Am liebsten würde ich einfach weiter mit dir trainieren.
Aufstieg: IV
Weiter … Gib mir mehr … Noch eine Runde, {Male=Krieger;Female=Kriegerin}! Ich will eine Revanche!
Aufstieg: V
Wenn wir so von einem Kampf zum nächsten gehen, wirst du da auch manchmal müde? Ich will stärker, klüger und besser werden. Ich will jemand sein, auf den du dich verlassen kannst, deine verlässlichste Kriegerkameradin.
Schwerer Angriff: I
Zeit zu kämpfen!
Schwerer Angriff: II
Alles oder nichts!
Schwerer Angriff: III
Los geht’s!
Resonanz-Skill: I
Jetzt hab ich dich!
Resonanz-Skill: II
Ich mache dich fertig!
Resonanz-Skill: III
Sieh mich an, Feigling!
Resonanz-Skill: IV
Glanzlos.
Resonanz-Skill: V
Ich rieche Angst.
Resonanz-Skill: VI
Ist das alles?
Resonanz-Skill: VII
Durch die Schatten!
Resonanz-Skill: VIII
Nieder mit dem Bösen!
Resonanz-Skill: IX
Hinfort, Gesindel.
Resonanz-Skill: X
Ins Rampenlicht.
Resonanz-Skill: XI
Der Ruhm ist unser.
Resonanz-Skill: XII
Wir heulen gemeinsam.
Resonanz-Skill XIII
Gute Teamarbeit!
Resonanz-Skill XIV
Perfektes Timing!
Resonanz-Skill XV
Greift gemeinsam an!
Resonanzbefreiung: I
Triumph mit der Speerspitze!
Resonanzbefreiung: II
Der Kampf beginnt!
Resonanzbefreiung: III
Mit mir zum Sieg!
Intro- & Outro-Skills: I
Ein Hoch auf mich!
Intro- & Outro-Skills: II
Auf mich!
Getroffen: I
Versucht das noch mal!
Getroffen: II
Bedeutungslos.
Verletzt: I
Hah, was für ein Angriff.
Verletzt: II
Jetzt die zweite Hälfte!
Verletzt: III
Die Schande …!
Gefallen: I
Eine Kriegerin … stirbt mit Ehre.
Gefallen: II
Der Geruch von … Blutblatt-Viburnum …
Gefallen: III
Wartet das Tal des Ruhms auf mich?
Echo-Beschwörung
Hierher!
Echo-Verwandlung
Neue Taktik.
Feinde in der Nähe
Ich höre das Wimmern einer Beute.
Gleiten
Winde der Wildnis!
Sensor
Hier versteckt ihr euch, hm?
Vorratstruhe: I
Beute gesichert!
Vorratstruhe: II
Hey, eine gute Ausbeute.
Vorratstruhe: III
Du hast die erste Wahl!